#13. Beyond The Boundaries

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Pov Namjoon

Er lag nackt auf meinem Bett und seine Handgelenke waren über seinem Kopf an der Bettstange gefesselt. Er starrte mir verlangend in die Augen und leckte sich langsam über seine Oberlippe. "Willst du das wirklich, kleiner ?" ,fragte ich, um nochmal sicher zu gehen, dass diese 'Folter' wirklich sein Wunsch war. Er nickte, woraufhin ich mich aufs Bett kniete und mich über ihn beugte. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und ließ dann langsam wieder von ihm ab. "Dann gibt es jetzt kein zurück mehr." ,flüsterte ich ihm zu und biss mir auf die Unterlippe. Nein es gibt kein zurück mehr. Dieser Junge gehörte nur mir allein. Er war mein persönliches Spielzeug und ich konnte mit ihm anstellen was ich wollte, ohne das er sich wehrte. Er wollte es sogar. Er bat mich verdammt nochmal darum. Wie sollte ich da bitte widerstehen ? Er würde mir die lang ersehnte Befriedigung bescheren, die ich monatelang gesucht hatte. Ich saß auf seiner Hüfte und strich mit dem Finger langsam von oben nach unten seinen Oberkörper entlang und grinste gierig. "Du hast so einen schönen Makellosen Körper. Ich will mich auf meiner Art und Weise darauf markieren, sodass du jedesmal wenn du dich im Spiegel ansiehst daran erinnert wirst, dass du mir gehörst." Ich beugte mich nach unten und leckte über seine glatte Haut, bis nach oben zu seinem Hals. Dort angekommen saugte ich daran und zog immer fester und fester, woraufhin Tae aufstöhnte. Danach biss ich ihm in die Haut und er schrie auf. Sein Stöhnen und der Klang seiner Stimme, die sich veränderte wenn er schrie geilten mich stark auf. Ich wollte mehr davon hören. Qualvoller und lauter. Ich fuhr mit meiner Hand über seinen verletzten Arm, an dem immernoch das Verband drumgewickelt war. Ich sah ihm dabei tief in die Augen. Ich wollte unbedingt sein schmerzverzerrtes Gesicht sehen, wenn ich ihn verletzte, also kniff ich feste in die Wunden rein und ich bekam zu sehen was ich wollte. Er stöhnte vor Schmerzen auf. Ich löste das Verband, warf es zu Boden und kratzte langsam drüber, sodass die Wunden weiter aufrissen. Er atmete schwer, drehte seinen Kopf zur Seite und kreischte. "Hast du schon genug?" Er kniff die Augen zu. "N-nein! Ich will mehr!" Ich lächelte daraufhin und leckte mir über meine Blutverschmierten Finger. "Sag mir doch bitte Bescheid, wenn du nicht mehr kannst." ,sagte ich lüstern. Danach zog ich meinen Gürtel aus und peitschte gewissenlos auf ihn ein. Dies wiederholte ich mehrere Male und genoss dabei seine schmerzerfüllten Schreie. Es bildeten sich rote Linien über seinen gesamten Oberkörper und ich machte immer weiter, bis ich Blut sah. Er krümmte sich vor Leid und versuchte reflexartig sich von den Fesseln zu befreien. Doch sie waren zu fest und das ständige rütteln, rieb an seinen Handgelenken und rissen die Haut auf. Dieser verzweifelte Anblick bereitete mir krankerweise den größten Spaß. Ich löste die Fesseln, drehte ihn gewaltsam um, sodass er auf dem Bauch lag und drückte seine Handgelenke gegen seinen Rücken. Ich band sie wieder zu und zog die Fesseln fest zusammen. Ich musterte die Wunden auf seinem Rücken und lächelte. "Die verheilen ja langsam. Das geht aber nicht." Daraufhin legte ich meine Fingerkuppeln auf seine Verletzungen und kratzte sie erneut an den selben Stellen wieder auf. Tae schrie so laut auf wie er nur konnte, woraufhin ich mit meiner anderen Hand seinen Mund zuhielt. Als ich damit fertig war, packte ich ihm zwischen die Beine und drückte sie gewaltsam auseinander. Dann stieß ich brutal in ihm ein, griff in seine Haare und zog sie nach hinten. Er gab ein lautes Stöhnen von sich und seine Stimme zitterte. Ich schloss meine Augen, meine Bewegungen wurden immer schneller und härter und ich stöhnte ebenfalls lustvoll auf. Als ich wenige Minuten später in ihm gekommen war, ließ ich von ihm ab, löste seine Fesseln und stieß ihn vom Bett runter, sodass er zu Boden fiel und auf die Wunden knallte. Er zitterte am gesamten Körper und schaffte es nicht aufzustehen. Er stützte sich auf seinen Armen ab und atmete schwer. Ich nahm meinen Gürtel zur Hand und peitschte wieder mehrmals auf seinen Hintern und seinen Rücken ein. Er keifte über sein Mühsal und versuchte sich verzweifelt irgendwo festzukrallen. "St-Stop! Bitte..." ,seine Stimme war kläglich und zitternd. Ich packte ihn daraufhin an den Haaren und zog ihn grob zu mir nach hinten. Ich schaute auf sein schmerzverzerrtes Gesichts und seinen zugekniffenen Augen. "Sieh mich an!" ,gab ich gebieterisch von mir. Er öffnete langsam seine Augen und schaute mich mit Tränen in den Augen an. In ihnen konnte man erkennen wie fertig, erschöpft und leer er war. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lächelte. Dann drang ich in seinen Mund ein und bewegte meine Hüfte vor und zurück. Ich wiederholte das mehrmals und wurde dabei immer schneller und brutaler. Er kniff mir mit seinen Händen in die Hüften und versuchte mich von sich wegzudrücken, doch er war einfach zu schwach geworden. Ich machte solange weiter, bis ich letztendlich seinen Kopf so nah wie es ging gegen meinen Unterleib drückte, sodass meine Länge fast schon in seinem Rachen lag und ich in ihm kam. Er war somit gezwungen die warme Flüssigkeit, die aus mir rausschoss zu schlucken. Ich verließ daraufhin seine Mundhöhle und er fiel zu Boden und hustete. Er konnte und wollte nicht mehr und das war mir auch bewusst, jedoch war ich noch lange nicht fertig mit ihm. Plötzlich hörte ich wie jemand die Haustür unten aufschloss und hereinkam. "Fuck!"

You're my drug~ VKook/VmonWhere stories live. Discover now