cԋαρtҽɾ 16 ○ "ɯҽ ɳҽҽԃ ყσυ."

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Chapter 16 ○ "We need you."

"Skye, bitte!" Brooke versuchte mich am Arm zu ziehen, als ich wirkürlich Sachen in meinen Koffer schmiss.

"Nein. Ich will hier nur noch weg, Brou." heulte ich und sie schaute mich mitleidig an, während ich schnell den Koffer zu machte, bevor die Jungs kommen würden.

"Ich warte draußen beim Tor und geb dir noch etwas Zeit." murmelte sie und ich nickte, während ich Harry's Bettelarmband an meinem Handgelenk betrachtete.

Wieso tust du mir so weh?

Kopf schüttelnd nahm ich mein Gepäck und ging aus dem Raum. Das Glück schien nicht auf meiner Seite, als die Jungs gerade lachend die Treppe hoch kamen. Jesse war der Erste, der mich bemerkte und alamierte die Anderen, die mich dann auch überrascht anschauten.

"Skye?" Louis' Blick fiel erst jetzt auf meine Sachen. "Du gehst?"

"Ja." Ich nickte, während ich mit meinen Zeigefingern meine Träne weg wischte. Harry's Blick war de Schlimmste. Es schien mir so, als würde er mit sich selbst kämpfen, ob er Emotionen zeigen sollte oder nicht.

"Warum?" fragte jetzt Jes und zog mich in eine Umarmung.

"Es ist mir zu stressig hier." Ich lachte leicht und auch er kicherte, bevor er mich auf Armlänge hielt und den Kopf schief legte.

"Kommst uns mal besuchen? Meine Handynummer ist in deinem Handy eingespeichert."

"Wann-?"

"Frag nicht." er lachte und ich schüttelte amüsiert den Kopf.

Dieser Junge ist einfach unglaublich.

"Okay."

"Skye, ich hatte ne tolle Zeit mit dir." Louis grinte, bevor er mich auch kurz umarmte und ich es zurück gab, bis ich dann ging. Und das direkt an Harry vorbei.

"Skye, warte!" Ich drehte mich bei seiner Stimme überrascht um.

Was will er jetzt?

Sieht er nicht, dass er mich schon genug verletzt hat?

Warum kann ich nicht einfach weiter gehen? 

"Was?" Meine Stimme war kühl. Ich wollte eigentlich gar nicht mit ihm sprechen.

"Warum gehst du?" Er zog seine Augenbrauen zusammen. Grüne Augen musterte mich neugirieg.

"Ich scheine hier nicht erwünscht zu sein. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss gehen. Mein Vater wartet." Ich war dabei mich um zu drehen, als er mein Handgelenk schnappte und mich an seine Brust zog. Was passierte konnte ich gar nicht richtig verarbeiten, als seine Lippen auf meine krachten.

Nein, Skye.

Gib nicht nach. 

Meine Tasche fiel zu Boden, als meine Hände sich in seine Haare vergruben. Seine Lippen waren kraftvoll, doch weich, gegen meine.

Drück ihn weg!

Schlag ihn!

..Küss ihn zurück?

Meine Lippen arbeiteten genau so schnell wie seine. Der Kuss war fierbhaft; leidenschaftlich. Mein Gehrin schien sich dann aber doch ein zu schalten, als ich meine Hände aus seinen Haaren entfernte und ihn weg drückte. Er schnappte nach Luft, genau wie ich, und starrte mich überrascht an.

"Was zum..?" Ich schüttelte den Kopf; schaute ihn mit großen Augen an.

"Skye, ich.." Er schien keine Wort dafür zu haben.

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