cԋαρtҽɾ 20 ○ αɠαιɳ.

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Chapter 20 ○ Again.

Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht genau, was ich jetzt machen sollte. Wir hatten beschlossen für ein paar Tage in London zu bleiben und dafür darf ich jetzt mit Brooke und Kiki in einem Zimmer schlafen, wo Brou schnarcht und Kiki im Schlaf redet. Was soviel bedeutet wie, dass ich keinen Schlaf bekomme. Nick hatte ich seit Montag bei dem Battle nicht mehr gesehen, was heißt, für 2 Tage, da heute Mittwoch ist. Ich wusste auch nicht, ob er mich sucht, bis jetzt.

Mein Körper drehte mich bei dem Ruf meines Namens auf den unruhigen Straßen London's verwirrt um. Meine Augen harkten sich mit einer Spiegelung ihrer ein und ich grinste, als ich auf meinen großen Bruder zu rannte. Er lachte, als ich auf ihn srang, meine Beine um seinen Torso schlang und meinen Kopf in seiner Halsbeuge vergrub. Seit über zwei Jahren hatten wir uns dank meinem Vater nicht mehr gesehen.

"Du hast es zu etwas gebracht, hm?" murmelte ich in sein Ohr und er nickte, bevor er mich runter ließ. Sofort wurde ich in eine Brust gezogen und ich beobachtete überrascht, als Harry sich vor mich stellte.

"Wer verdammt bist denn bitte du?" zischte er und ich lachte leise. 

Eifersüchtiger Harry, ist mein Lieblings Harry. 

"Das Gleiche könnte ich dich fragen," antwortete Nick lässig und kreuzte seine Arme über seiner Brust.

"Ich hab als Erstes gefragt, du Trottel." 

"Ihr Bruder."

"Oh." Harry's Miene änderte sich schlagartig und er sah ein bisschen peinlich berührt aus. Ich lachte mir gerade den Arsch ab, während mein Bruder uns nur misstrauisch beäugte. 

"Und du bist?"

"Uh, Harry." er reichte Nick die Hand, die er lächelt annahm und schüttelte.

"Schön zu wissen, dass Skye vor Arschlöchern beschützt wird." Beide lachten und ich verdrehte nur die Augen. Jedoch musste ich auch grinsen.

"Du hast dich gerade selbst als Arschloch bezeichnet." grinste ich und er schaute erst nachdenklich, bevor er das Gesicht verzog und mich somit zum Lachen brachte.

"Egal. Lust auf nen Kaffee?"

"Ich trinken keinen Kaffee, Brüderchen, und das weißt du." 

"Oh, ja stimmt. Da finden wir schon was." Ich lachte, als er mich mit sich zog und wir dann nach zehn Minuten durch die Stadt laufen, ein Caffee gefunden haben. Er bestellte für Harry und sich einen Kaffee und für mich eine Eisschockolade, wofür er von mir einen miesen Blick bekam. Er wusste, wie ich über mich selbst dachte. 

"Hör auf mir Blicke zu zu werfen, du bist wunderschön." maulte er und ich merkte, wie sich ein Lächeln auf meine Lippen zog.

So ein Idiot.

Bringt mich zum Lächeln, wenn ich sauer auf ihn bin. 

"Halt die Klappe." murmelte ich und bekam von Harry den Elbogen in die Seite, womit ich ihn erschrocken anschaute. Er grinste, bevor er einen Kuss auf meine Wange setzte.

Manchmal hatte er aber wirklich Stimmungsschwankungen, oder? 

"Okay? Und ihr seit nur Freunde?" brach Nick die eingekommende Stille und wir Beide nickten schnell. Ich wusste nicht, ob wir mehr waren, aber da Harry es gerade verneint hat, brauch ich mir darüber auch keine Sorgen mehr machen. 

Nicht das ich gehofft hätte, er würde mehr für mich fühlen.

Waren wir überhaupt Freunde? 

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Where stories live. Discover now