cԋαρtҽɾ 48 ○ ɳҽɯ ʂtαɾt

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Chapter 48 ○ new start

"Skye! Mach hin, wir kommen zu spät zum Unterricht!" Dylan hämmerte genervt an die Tür meines Badezimmers, als ich mich schnell anzog und mir die Haare kämmte.

"Ja, Gott verdammt! Das weiß ich selber!" War die einzige Antwort, die er von mir bekam, bevor ich die Tür aufriss, womit er erstmal voll in mich rein knallte, da er sich wohl an die Tür gelehnt hatte. Zusammen lagen wir stöhndend auf dem Boden, wobei ich gleich danach zu Lachen begann und er nur schnaufte und mich mit sich hoch zog, um mich dann über die Schulter geschmissen die Treppe seines Hauses runter trug. Ich schrie, als er mir auf die Hinterseite meiner Oberschenkel schlug, während es jetzt sein Part war, um zu Lachen.

"Lass mich verdammt nochmal runter, du Vollidiot! Ich hab zwei gesunde Beine! Ich kann selber laufen! Dylan!" Am Ende war mein Schrei eher ein Lachen, da er in meine Seite drückte. Seit einem Monat lebte ich jetzt bei ihm und es ging mir sichtlich besser. Er kümmerte sich schon fast um mich und Brooke sah ich auch öfters. Die Beiden waren seit über einem Jahr jetzt zusammen und es machte mich glücklich zwei meienr besten Freunde glücklich zu sehen. Ich lachte mehr als ich es das letzte gesamte Jahr getan hab und es fühlt sich gut an, mit jemand zu komunizieren, der einem auch zu hört. Dylan war so eine Person. Er verstand mich und er kannte meine Geschichte.

Meine ganze Geschichte.

"Ist ja gut! Mein Gott, Skye, hör auf mich zu treten." Er lachte, als er mich runter ließ und ich ihm hart gegen die Brust schlug. "Ouch."

"Selber Schuld." Damit stieg ich in seinen schwarzen Ford Mustang und ließ einen Seufzer raus, als wir los fuhren.

"Keine Lust?" Er schaute kurz zu mir rüber; seine grauen Augen musterten mich gespannt. Ich schüttelte den Kopf, bevor ich mir mit einer Hand durch die Haare fuhr.

"Ich muss mit Jesse heute das Projekt einüben."

"Was musstet ihr machen?"

"Du warst doch da?" Ich schaute zu ihm rüber, während er versuchte ein Grinsen zu verstecken. "Sag mir jetzt nicht, dass du nicht auf gepasst hast. Oh mein Gott, Dylan! Das kann doch nicht dein Ernst sein."

"Sorry, Brooke hat mich angeschrieben und ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrien."

"Du bist ein hormoneller Teenager, also echt." Er lachte laut, als ich ungläubig den Kopf schüttelte.

"Also?"

"Wir sollte ein Lied aussuchen, dass unsere Beziehung zu einander beschreibt."

"Habt ihr eins."

"Nein." Ich seufzte, als er schmunzelte.

"Natürlich nicht."

"Wir hatten einen Monat Zeit, um ein Lied zu finden und wir kriegen keins! Ich kapier es nicht."

"Vielleicht.. Hm, dass ist schwer. Welches Lied handelt drüber, wie ein Junge auf ein Mädchen steht, dass ein gebrochenes Herz hat, ihn nur als einen Bruder sieht und est mit ihm rum gemacht hat, weil sie ja so eine Bruder/Schwester Beziehung haben, dass sie fast schon Sex mit ihm hat?"

"Dylan!" meinte ich empört, als er wieder lachte. "Das ist nicht witzig. Ich war am Ende und wusste nicht was ich tue."

"Weiß er das auch?"

"Ich denke schon."

"Du denkst, weißt es aber nicht."

"Ja, ist ja gut. Ich klär ihn auf."

"Das hoffe ich auch."

"Morgen oder so." Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich Jes am Eingang des Collage sah. Er hatte sein Handy ans Ohr geklemmt und seine Augenbrauen waren zusammen gezogen. Dylan hielt genau vor ihm an, um mich raus zu lassen und auch wenn ich die letzten drei Wochen von ihm hergefahren wurde, bekam ich immer noch komische Blicke von den Mitstudenten, wenn ich aus seinem Auto stieg. Ich lächelte Dlyan nochmal zu, bevor ich ihm dankte und die Tür zu schlug und mich zu Jesse umdrehte. Auch ihm schenkte ich ein Lächeln, was er wieder gab; auch wenn es etwas gefälscht aussah.

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Where stories live. Discover now