cԋαρtҽɾ 23 ○ tαkҽ tԋҽ ԋιtʂ fσɾ ყσυ

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Chapter 23 ○ take the hits for you

 Ich starrte auf den See vor mir, als ich das erste Mal seit Jahren ihre liebliche Stimme hörte. Sie war zwar gesunken, aber trotzdem noch das genaue Spiegelbild von der meiner Mutter. Mum hatte eine Stimme wie Honig gehabt, die beide ihrer Töchter geerbt hatten. Nur Nick war der Jenige, der wohl eher die musikalische Seite hatte. Das Spielen eines Instrumentes viel ihm sehr leicht. Das Lernen ebenso. Die einzigen Instrumente, die ich spielen konnte, was Gitarre und Klavier. Alex hatte Keyboard und Chello gelernt, während Nick einfach jedes Mögliche spielen konnte.

"Skylar? Bist du noch dran?" Sie lachte. Sie lachte.

"I-ich.. uhm, ja. Wie.. Wie geht es dir?"

"Super! Ich hab gerade die Operation hinter mir; sollte eigentlich schlafen, aber ich konnte nicht. Nick hat mir erzählt, dass du dir Sorgen gemacht hast. Das brauchst du nicht, Skye. Ich bekomme das auch so hin. Ich hab schließlich für fast zwei Jahre alleine gelebt." Ich hörte einen komischen Unterton bei ihrer Stimme mitschwanken, aber dachte mir nichts dabei.

Sie lügt mich nicht an.

Niemals.

Wenn sie sagt, es geht ihr gut, dann geht es ihr auch gut.

Keine Sorge.

Scheiße, ich muss zu ihr. 

"Ich komme zu dir. Jetzt sofort." teilte ich ihr mit, als ich schon dabei war aus dem Resturant zu laufen.

"Was? Skylar, nein. Bleib wo dur bist."

"Nein." sagte ich stur und legte auf.

"Skye!" Harry joggte hinter mir her, während ich schnellen Schrittes zum Ausgang des Campes lief.

"Mensch, Skylar. Jetzt bleib doch mal stehen. Was ist denn los? Ist was mit Alex? Soll ich dich fahren? Skye, jetzt bleib stehen."

"Sie ist aufgewacht, Harry. Ich muss zu ihr."

"Fuck, okay. Ich fahr dich, alles klar?" Ich nickte, nahm aus Reflex seine Hand. Es schien ihm nicht zu stören, weshalb wir Händchen haltend zu Nick's Auto gingen. Er hielt mir die Tür auf, wodurch ich ihm dankte und mich in den Ledersitz fallen ließ. 

"Hat sie irgendwas gesagt?"

"Natürlich hat sie was gesagt." meinte ich ironisch und er lachte, worauf ich auch lachte.

"Nein, wie es ihr geht."

"Soweit ganz gut." Er nickte, bevor er seine Hand über meine auf meinem Oberschenkel legte und mich kurz anlächelte. Ich schenkte ihm ein Lächeln zurück und so fuhren wir in Stille weiter.

***

"Welches Zimmer war sie nochmal?"

"Zimmer 103." antwortete ich auf Harry's Frage und wunk dann meinem Bruder, der gerade aus dem Fahrstul kam. Er grinste, bevor er mich in eine Umarmung schloss und Harry die Hand gab.

"Sie hat sich ziemlich über dich aufgeregt." lachte Nick und ich schüttelte den Kopf, während ich die Augen verdrehte.

"Sie kann von mir nicht verlangen, dass ich sie nicht besuchen komme, wenn sie gerade aufgewacht ist, die blöde Kuh."

"Hey, sag sowas nicht. Sie ist erstens deine Schwester und zweitens in einem Krankenhaus. Hab mal ein bisschen Mitleid." Nach dem Satz fing er an zu Lachen und auch ich grinste wie eine Beklopte.

Sie ist aufgewacht.

"Skye, du Sturbock!" begrüßte mich meine große Schwester, als ich ins Zimmer kam. Ich stürmte förmlich auf sie zu und ließ mich von ihr in eine feste Umarmung ziehen, wobei ich Angst hatte, sie zu verletzen.

"Oh Gott, tu mir das nicht nochmal an, Alex. Nicht nochmal."

"Es tut mir leid." sprach sie sanft; wischte die Tränen die meine Augen verließen von meiner Wange.

"Wusstest du, wie große Angst ich davor hatte, dass du.. dass du-"

"Schon gut. Mir gehts gut."

"Aber was wäre, wenn nicht? Was-"

"Skylar Alaska Claire London, jetzt hör mir mal zu. Ich bin deine große Schwester; ich weiß, wie ich mich beschützte. Ich hab es oft genug für dich gemacht; für Nick ebenfalls."

"Du sollst nur wissen, dass ich die Schläge jetzt einstecken kann. Ich werde vor dir stehen, egal was kommt. Ich werde dich beschützen, Alexandra. Ich liebe dich. So sehr. Ich könnte dich nicht verlieren." gestand ich ihr. Sie war mein Schwachpunkt. Genau wie Nick. Und es sieht so aus, als würde ich einen Neuen bekommen.

Und dieser ist Harry.

"Ah, Miss London. Schön Ihr Lächeln wieder zu sehen." Der Arzt lenhte sich an das Ende des Bettes.

"Danke."

"Ich hätte eine Frage. Sie ist persönlich, darf ich sie in der Gegenwart dieser Leute stellen?"

"Uh." Alex's Blick fiel auf Harry, der betrug, dass er kurz raus gehen würde.

"Miss London, wussten Sie, dass Sie schwanger sind?" Ich sah dabei zu, wie Alex Gesicht weiß wurde und sie schwer schluckte.

"D-das muss ein Irrtum sein, Sir. Ich hatte-" Sie brach ab; als hätte was klick  gemacht. "Scheiße."

"Sie können es noch abtreiben."

"Nein. Abtreiben ist töten." seufzte sie.

"Alex, denk nochmal nach. Willst du das wirklich?"

"Ja, Nick. Schließlich ist es ein Menschenleben."

"Woher hast du es überhaupt?" mischte ich mich ein. Zu meiner Überraschung war ich ganz ruhig. 

Die Ruhe vor dem Sturm. 

"Kennst du noch Aaron?"

"Dieser süße Soccerspieler?"

"Mhm. Es ist seins. Und jetzt muss ich ihn finden." erklärte sie und ich nickte.

"Ich steckte die Schläge ein, Alex. Egal was kommt." versicherte ich ihr nochmal, bevor ich aufstand und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.

"Ich werde jetzt wieder fahren. Ein Kumpel holt uns ab." meinte ich zu Nick und er nickte, bis er mich in eine Umarmung zog und mir einen Kuss auf die Wange gab.

"Bye. Passt auf euch auf." Meine Geschwister nickten im Einklang und schon war ich mit Harry vor dem Krankenhaus und er rief Louis an, dass er uns abholte.

"Und was war so persönlich?"

"Ich werde Tante."

A/N: 

ES TUT MIR UNENDLICH LEID, DASS ICH NICHTS GEUPDATET HAB! 

Ich war unter purem Stress und kam nicht zum Schreiben, hatte keine Ideen und urgh. Nö.

Ich bin total verknallt(WHO CARES?!) und komm zur Zeit nicht mit meinem Leben klar, also SORRY, dass ich nicht hochgeladen hab und dass das Chapter so dreckig war, aber ich hatte kaum Lust und auch kaum Ideen, wie ich weiter schrieben soll.

Aber trotzdem hoff ich, dass ihr votet, kommentiert und fant was das Zeug hält. 

Love you! :**

Skye. ♥

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Where stories live. Discover now