cԋαρtҽɾ 31 ○ cσɱρtιɳҽ ԃ'υɳ αυtɾҽ ҽtҽ

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Chapter 31 ○ Comptine D'un Autre Ete 

Im Camp kamen wir ungefähr um sieben Uhr abends an, bekamen Anschiss von den Betreueren, warum wir ohne Erlaubnis das Camp verlassen haben, wobei ich ihnen fast gesagt hätte, dass es doch unsere Sache ist, aber Harry hatte mich zurück gehalten. Also musste wir in unser Zimmer, wo wir auf Jesse und Louis trafen, die gerade den dritten Teil von Transformers schauten, wobei ich mich einfach mit aufs Bett schmiss(neben Louis, da Jesse irgendwie was gegen mich hatte) und mir Popcron von Lou klaute, der mich böse anschaute. Jedoch brachte mich das nur zum Grinsen, was wiederum ihn zum Grinsen brachte und wir uns dann um die Popcornschale kloppten. Lachend zog ich die Decke über seinen Kopf, wurde aber durch einen Arm um meiner Hüfte wieder von Louis weg gezogen und viel ungeschickt auf Jesse's Brust, die sich regelmäßig hob und senkte. Seine braune Augen funkelten, als ich sie mit meinen einfing. Ich kreischte, als er seine Finger in meine Seiten drückte, um mich zu kitzeln und versuchte hektisch von ihm runter zu kommen, damit ich seiner Kitzelattacke entkommen konnte.

"Harry, hilfe!" lachte ich, jedoch schüttelte er nur den Kopf von seiner Position auf meiner Couch und grinste mich fies an.

"Nein!" kreischte ich, als ich das nächste Kissen von ihm ins Gesicht bekam und sah dann nur noch, wie Brooke ihn umsprang, als er auf mich zugehen wollte und die Beiden auf die Couch fielen, bevor ich auf den Boden knallte und mich schell unterm Bett verkroch. Brou haute inzwischen immer wieder mit meinen Kopfkissen auf meinen Freund ein und Jesse stieg wohl verwirrt aus dem Bett, da er mich nicht mehr sah. Grinsend schnappte ich mir seinen Knöchel und zog daran, damit er mit einem Schrei auf den Boden fiel. Ich lachte, als er mich spielerisch anschaute, bis ich von hinten unter dem Bett weg gezogen wurde und mich panisch an der Bettlatte festkrallte. Lou's Lache war zu hören, als ich mit den Beinen strampelte und dann ein Stöhnen, was wohl ebenfalls von ihm kam, da Kiki ihm ein Kissen in die Magengrube geschlagen hatte. Erleichtert schlüpfte ich wieder unter das Bett und lag jetzt neben Jes, der wohl ebenfalls den Krieg, der da draußen entstanden war, auszuweichen. Mein Kopf legte ich auf seinen Unterarm ab, worauf er seufzte und Seinen auf meinen legte.

"Hab ich was falsch gemacht?" murmelte ich dann, damit es nur er hören würde.

"Warum denkst du das?"

"Du hast mich die letzten Tage ignoriert." stellte ich fest und er seufzte erneut, bevor er meinen Kopf in meine Richtung drehte.

"Du hast daran keine Schuld. Mein Hund ist gestorben und ich wollte ein bisschen Abstand zu allen." erklärte er und ich sah kurz was in seinen Augen aufblitzen, bevor es wieder verschwand.

War das gerade Schuld in seinen Augen?

Wofür sollte er sich schuldig fühlen? 

"Das tut mir leid. Hoffentlich fühlst du dich balt besser." Ich lächelte leicht, als er es auch tat.

****

Den nächsten Morgen lag ich eine Stunde wach, bis ich endlich mal daran dachte auf zu stehen. Es war noch neblig draußen, was mich dazu anstachelte, auf mein Handy zu schauen und die Uhrzeit heraus zu finden. Es war sieben Uhr morgends. 

Na klasse. 

Meine Gedanken waren mit einen leise Stöhnen begleitet, als ich mir meine Sachen raus kramte und mihc dann im Bad umzog, nachdem ich eine Dusche genommen hatte. Meine Schlafklamotten, die immer noch aus Jesse's Unterhose und seinem Shirt bestand, warf ich einfach auf die Couch, neben einen friedlich schlafenden Jes. Seine Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Er lügt mich doch nicht an, oder? 

Seufzend machte ich mich auf den Weg zum Stall, um Cito mal wieder ein Besuch ab zu statten. Auf den Weg dort hin traf ich auf Calum, der mich in ein kurzes Wie geht es dir? Gespräch verfing. Fünf Minuten später kam ich dann im Stall an und musste feststellen, dass selbst Cito nicht mehr schlief. 

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Where stories live. Discover now