cԋαρtҽɾ 45 ○ cσʅʅαɠҽ

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Chapter 45 ○ Collage

Es war ungefähr ein Jahr vergangen und ich hatte meinen Schulabschluss, sowohl mein College in der Tasche. Wohnen tat ich noch bei meinem Vater und Tante Julia; Mum's Schwester. Mit Alex hatte ich Kontakt, mit Nick eher weniger. Alex hat einen starken Jungen zur Welt gebracht; Luke. Er war jetzt einen Monat alt und ich kam total nicht mit ihm klar, aber das machte nicht viel. Sie besuchten uns nicht oft. Aaron war ein netter Kerl; ich mochte ihn. Mit ihm konnte man gut spaßen.

Gerade machte ich mich auf den Weg zum Collage. Es war nicht weit von meinem Haus entfernt, weshalb ich den Bus nehmen konnte. Und von der Bushaltestelle war es nur ein paar Meter bis zum Collage. Wie ich schon gesagt hatte, hatte ich die Klassen Musik und Kunst. Musik hatte ich mit Jesse zusammen, den ich jetzt schon am großen Tor sah. Ich wunk ihm zu, was mir ein Lächeln von ihm brachte. Bei ihm angekommen, nahm er mich kurz in den Arm, bevor er mir einen Kuss auf die Wange drückte.

"Hi."

"Hay, wie gehts?"

"Ganz gut, denke ich." Ich lächelte, während wir zum Eingang gingen, wo er mir, wie der Gentleman, der er ist, die Tür offen hielt. "Danke."

"Kein Problem. Kommst du mit deinem Vater zurecht?"

"Ja, alles gut. Meine Tante geht mir nur ein bisschen auf den Keks."

"Echt? Warum?"

"Sie hängt ständig an ihm und tut so, als wäre sie mein Mutter. Und das wird sie nie sein."

"Ignorier sie einfach." Wir setzten uns nebeneinander in den großen Saal, wo ich meine Tasche neben mich fallen ließ und meine schwarze Lederjacke an die Lehne meines Stuhles hang.

"Als wäre das so einfach."

"Irgendwelche dummen Gedanken zur Zeit?" Er hob eine Augenbraue, als ich den Kopf schüttelte.

"Komischer Weise nicht."

"Na dann ist gut."

"Hast was von ihnen gehört?"

"Von den Jungs?" Ich nickte, als meine Augen sich auf meine Finger in meinem Schoß fixierten. "Nicht viel, aber sie sollen balt wieder ihre Sommerpause haben."

"Gehst du wieder ins Camp?"

"Ja, du?"

"Ich denke.. Ich denke nicht." Ich schüttelte den Kopf, als mir das letzte Jahr wieder in den Sinn kam.

"Du denkst an ihn."

"Ich denke immer an ihn, Jes. Ich kann nicht aufhören. Ich kann ihn nicht einfach vergessen." Er seufzte, als ich stur nach vorne schaute.

Warum muss das Leben bei mir so kompliziert sein?

Das ist echt nicht fair.

Aber genau das ist das Leben nicht.. Fair.

"Vielleicht musst du das aber." Er schien es eher zu sich selbst zu murmeln, aber ich hörte es trotzdem und musste ihm innerlich zustimmen.

Vergess ihn.

Er kommt nicht wieder.

"Guten Morgen, Klasse!" Unser Musiklehrer kam gut gelaunt in den Saal und mir vielen fast die Augen raus, als ich sah, wer hinter ihm eintrat.

Wie schnell man sich wieder sieht, Mister.

"Das hier ist Mr. Grey. Er wird ein paar Mal hier mit arbeiten, weil er neue Ideen für seinen Job braucht." Dylan's Augen ging durch die Reihen, bevor sie über mich und Jesse flogen, wobei er geschockt wieder zu uns sah. Ich grinste schelmisch, als er seine Augen weitete.

"Ist das nicht Dylan?"

"Yep, ist es." Ich lachte leise, als Dylan seine Augen zu Schlitzen verengte und den Kopf schüttelte. Dreist zwinkerte ich ihm zu, was ein lässiges Grinsen auf seine Lippen brachte. Andere Schüler drehten sich zu mir um, als ich so tat, als würde ich was auf meinen Block schreiben. Jesse lachte atmenlos neben mir und ich grinste, als Mr. Grey anfing sich vorzustellen.

Interessant.

Wie klein die Welt doch ist, Dylan.

A/N:

Okay, ich weiß, dass es SEHR kurz ist.

Tut mir auch leid, aber ich hatte wirklich KEINE Ideen für dieses Kapitel. :/

Dafür habt ihr jetzt aber ein neues(kurzes) Kapitel, was beschreibt, was im Laufe von einem Jahr passiert ist.

Und ja, der Zeitsprung war nötig. :3

Much Love,

Skye. xx ♥

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz