cԋαρtҽɾ 38 ○ bҽtɾαყαʅ, ραιɳ αɳԃ ԋҽαɾtbɾҽαk

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Chapter 38 ○ betrayal, pain and heartbreak 

"Sie sagten mir, ich sollte glücklich sein." Er schaute mich durchdringlich an, als ich leicht lächelte und unter mir aufs Wasser schaute. Ich hatte keine Angst vor dem Tod.

Leben und Tod sind beste Freunde. 

"Und das hätte dich glücklich gemacht?"

"Ja, weil ich keinen Schmerz mehr gespührt hätte. Es wär alles zu Ende gewesen. Kein Stress, kein Schmerz, keine Lügen. Ich wäre frei gewesen."

"Und denkst du jetzt noch an-"

"Selbstmord? Selten." schnitt ich ihm das Wort ab und drehte meine Beine auf dem Geländer, um wieder Boden unter meinen Füßen zu haben. Langsam tat Harry das Gleiche, bevor wir beide zum Tisch gingen, da das Essen da war. 

"Kommt ihr auch zur Party?" Josh schaute uns gespannt an, als Harry zu mir rüber schaute.

"Klar, warum nicht." Ich zuckte mit den Schultern; schickte Harry einen fragenden Blick. Dieser nickte, bevor er lächelte und mir einen Kuss auf die Schläfe gab. Dann begannen alle zu essen, womit es auch eher ruhiger wurde. Als ich den Sonnenuntergang sah, machte ich schnell ein Foto davon, das ich dann auf Instagram stellte. Harry meinte dann, wir sollten ein paar Selfies machen, wobei der ganze Tisch dann am Ende mit ns Fotos machte. Jedoch fand ich eins so richtig gut. Harry stand hinter mir, seine Arme um meine Schultern geschlungen, während er zweimal Daumen hoch zeigte, eine Mundwinkelseite hoch gezogen war und er die schwarz-rote Bullssnapback von Louis aufn Kopf hatte. Seine Haare standen in alle Richtungen ab, aber es sah trotzdem heiß aus. Ich hingegen lachte gerade, da er wohl irgendwas Witziges gesagt hatte und meine Haare wurden durch den Wind ein bisschen in sein Gesicht geweht. Unter meinen Augen waren leichte Lachfalten, während meine blauen Augen glücklich strahlten.

So glücklich hatte ich mich länger nicht gesehen. 

Ich nahm dieses Bild als Handyhintergrund, bevor ich mein Handy wieder entsperrte und wir uns alle für die Party fertig machten, die wieder beim Lagerfeuerplatz stand fand. Wie immer war ich die Erste, die fertig war, da ich mir ein einfaches, schwarzes Shirt anzog und drüber ein schwarz-rotes Flannel zog. Eine hellblaue, gerissene Skinnyjeans saß eng an meinen Beinen und an meinen Füßen hangen meine schwarzen Nikes. Mit Jesse ging ich schonmal zu Brooke rüber, da die anderen Herren ja noch etwas länger brauchten. Bei Brooke machte uns Sam die Tür auf, der mich als Begrüßung umarmte und Jes auf den Rücken klopfte. 

"Geht schon mal vor. Wir brauchen noch ein bis-"

"BROOKE, ich bekomm meinen Kopf nicht durch das Loch!" keifte Perrie aus em Bad und ich fing an zu lachen, während Jesse und Jake nur amüsiert den Kopf schüttelten.

"Ich komme ja! Gott verdammt, chill mal." fauchte sie zurück und lächelte mich dann kurz an, bevor sie im Bad verschwand. Jesse und ich waren gerade wieder dabei zu gehen, als Jake uns sagte, wir sollten kurz warten, weil er gleich mit kommen würde. Also gingen wir ein paar Minuten später mit Jake und Sam, der dann auch fertig war, schonmal zum Ostviertel, wobei wir auf dem Weg auf Kiki und Liam trafen.

"Ist eigentlich schon was passiert?" flüsterte ich Chiara zu, damit Liam nichts wittern würde.

"Nein." Sie seufzte traurig und ich zog sie an mich, um ihr zu sagen, dass es schon noch was werden würde.

"Hey!" Dean hob mich kurz hoch, als er mich umarmte und ich lachte, als er mir einen Kuss auf den Scheitel drückte.

"Hi." erwiederte ich grinsend und er sagte den Anderen auch noch Hallo, bevor wir dann auch schon auf der, schon angefangenden, Party ankamen. Ich sah Mr. Grey weiter hinten mit der Tanzlehrerin reden und beschloss ihn auf Brooke an zu sprechen. Also ging ich langsam auf ihn zu, wobei er mich schon nach der Hälfte meines Weges erkennen zu schien, denn er schaute schmunzelnd in meine Richtung. 

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Where stories live. Discover now