• Kapitel 12 •

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Jungkook 💙 P.o.V

Er drückt seinen Arm mehr um mich. „Wenn du so jemanden, wie mich akzeptierst. Dann werde ich nicht mehr von deiner Seite weichen." Haucht er gegen meinen Braunschopf. In mir ist das pure Gefühlschaos ausgebrochen und alles wonach ich mich gerade sehne ist... Zuneigung.

Ich schluchze wie ein kleines Kind und schaue zu ihm rauf und ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren, ziehe ich ihn an seinen Pullover zu mir runter und lege meine Lippen auf seine weichen vollen Li.. Moment.

Als ich Sekunden später realisiere, was ich überhaupt getan habe, löse ich mich direkt von ihm und schaue in zwei ziemlich geschockte dunkle Augen.

Er fährt sich durch die Haare und löst sich dann komplett von mir. Seine Jacke fällt mir auf den Kopf und ich sacke innerlich zusammen. Er schnauft auf und ich ziehe die Jacke von meinem Kopf runter.

„E-es tut mir leid" stammel ich vor mich her und schaue zu ihm rauf. „J-jimin bitte e-es tut mir l-leid. Ich weiß selber nicht, wo mir der Kopf steht. Meine Gefühle sind das reinste Chaos. Bitte Sag doch was!?" versuche ich mein Verhalten zu erklären und sofort steigen wieder Tränen in meine Augen.

Zu meiner Erleichterung kommt er wieder auf mich zu. Zwar zögerlich aber er tut es! „Komm! Steh auf." Er zieht mich an meinen Schultern hoch und legte wieder seine Jacke richtig über meinen Kopf. „Ich weiß das du das, aus deiner Verzweiflung aus gemacht hast."

Er schiebt mich vor sich her und drückt meinen Hinterkopf nach vorne, so das ich gezwungen bin vor ihm her zu laufen.

Ich weine immer noch und könnte mir am liebsten selber eine ins Gesicht schlagen, wenn er es schon nicht tut. Wieso ist er so... Verständnisvoll...

Ich stolpere immer wieder vor mich her und jedesmal, wenn ich langsamer wurde drückt er meinen Hinterkopf wieder nach vorne, damit ich schneller laufen soll.

Wir liefen schweigend eine Weile lang im Regen, wobei ich halbwegs geschützt bin und Jimin wahrscheinlich komplett durchnässt. Nicht das er Krank wird.

Als jedoch seine Schritte hinter mir plötzlich stoppen, drehe ich mich zu ihm und schaue mich um. „Ich wohne hier" und zeigt auf den ersten Stock. Erst jetzt bemerke ich, das wir an einem Wohnblock zum stehen gekommen sind. „Komm mit rauf, sonst wirst du Krank."

Er läuft zur Tür, schließt sie auf und dreht sich mit einem grinsen zu mir um.

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Einen wunderschönen guten Morgen!🌚

Kapitel 12 für euch💜💙

Nur noch heute arbeiten, dann hab ich 5 Tage frei.😍👌

Wünsche euch einen schönen Tag!🌹

𝖫𝖾𝗍 𝖬𝖾 𝖫𝗈𝗏𝖾 𝖸𝗈𝗎 ✓Where stories live. Discover now