SebaCiel - 3, 2, 1, Action!

1. Ausflug Ins Hallenbad

Also, erstmal ist es mega süß, wie ihr euch alle Gedanken über den Spitznamen für Ciel gemacht habt😂😂 Aber ich habe mich für Kitten entschieden!

Trotzdem, danke für diese tollen und  auch witzigen Ideen! 😂💕

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,,Wie wäre es, wenn du mich anders nennen würdest?", fragte ich und seufzte leise, ,,Vielleicht etwas, was nicht mit einer Katze zu tun hat?"

Er lachte leise. ,,Ich wäre eigentlich noch für Kitten, aber du meintest ja, dass du nichts mit einer Katze haben willst.", sprach er und packte seine Sachen in seinen Rucksack.

,,Nein... ", flüsterte ich leise, ,,Wenn du unbedingt so willst, dann... nenn mich Kitten." Leichte Röte ging über mein Gesicht.

Sebastian richtete sich mit einem Lächeln zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. ,,Okay... Kitten."

In mir tobte ein ganzer Zoo. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und mein Herz raste so laut und schnell, als würde eine Herde voller Elefanten mit rasender Geschwindigkeit über eine Wiese rasen.

Ich nickte nur schüchtern und er packte weiter seine Sachen ein. Irgendwann half ich ihm dabei.

,,Gehst du schwimmen?", fragte er mich und schaute verwundert, da ich keine Badesachen einpackte.

Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich kann nicht schwimmen.", antwortete ich und lächelte beschämt. ,,Dann lass mich es dir beibringen.", kam es wie aus der Pistole geschossen.

Ich schüttelte erneut den Kopf. ,,Uh-uh. Nein, danke.", lachte ich und er machte einen kräftigen Atemzug, wo er dann wieder in Gelächter ausbrach. ,,Hast du so sehr Angst vor Wasser?"<

,,Das ist es nicht. Ich will es einfach nicht... "

,,Ist es, weil du dann Sport machen müsstest?", fragte er mit amüsierter Miene. Jetzt musste auch ich lachen.

,,Nein..."<

Er strich sanft mit seinem Handrücken über meine Wange und hatte dieses Strahlen in den Augen.

,,Dein Lachen ist wunderschön, Ciel."

~

Auch als wir im Hallenbad angekommen sind, musste ich an seine Worte und Taten denken.

Doch diese verflog wieder schnell, als wir in der Umkleidekabine waren. Alle zogen sich um, nur ich hatte eine private Umkleidekabine genommen um so Sebastians Blick zu entkommen.

Mir war aufgefallen, dass er öfters zu mir herüber geschaut hatte, als ich mein Hemd ausgezogen hatte und nur noch in Jeans da stand.

Irgendwie war mir das peinlich, weswegen ich nun in der extra Kabine war. Ich zog mir eine einfache kurze Hose an, die eigentlich nicht für das Wasser geeignet war, man es jedoch als normale Schwimmkleidung betrachten konnte.

Ich wartete, bis auch der letzte aus der Männerumkleide verschwand und kam dann erst heraus. Ich verstaute meine Sachen in meinem Spind und drehte mich in Richtung Ausgang.

,,Siehst ja richtig niedlich aus.", sagte eine Schwarzhaarige Person.

,,Sebastian!!!", schrie ich erschrocken auf, ,,Hattest du auf mich gewartet?!"
Er kam näher, wo ich nur meine Jeans vor meiner kurzen Hose hielt um diese zu verdecken..

,,Wieso lässt du mich dich nicht ansehen?", fragte er mich, wo ich nur beschämt zur Seite schaute. ,,Es ist peinlich... "<

,,.. Wie ich dich anschaue?", hakte er nach, wo ich nur erwiderte: ,,Nein, sondern weil ich Angst habe, dass ich dir nicht gefalle und lächerlich aussehe."

Er lächelte und biss sich auf die Lippen. ,,Mann, das ist echt zu süß..", murmelte er und zog mich mit seinen Händen an mich.

,,Was- Was machst du??!! Wir können erwischt werden! Lass das.. "

Er zog mich in die private Kabine und machte die Tür hinter uns zu. ,,Ciel, du siehst immer süß aus... ", fuhr er fort und drückte seine Stirn auf meine, wobei er sich ein wenig bücken musste.

Okay, sag auch was Süßes zu ihm. Er hat es verdient ein Kompliment zu bekommen.

,,Und d-du bist auch s-süß. Viel zu süß.", kam es stotternd aus meinem Mund. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Lippen.

Er drückte mich dichter an sich, wo ich dachte, zu ersticken, doch dies war nur Einbildung.

,,Ciel, öffne bitte deinen Mund.", sagte er und ich tat ohne zu fragen, was er verlangte. Er legte erneut seine Lippen auf meine, jedoch ließ er seine Zunge in meinen Mund.

Ich war überrascht und schockiert von dieser Bewegung, doch ich fand es irgendwie auch interessant.

Ich konnte recht schwer atmen und wollte weiter weg von ihm, da ich dachte, er würde mich auffressen, doch er drückte mich stattdessen gegen die dünne Wand der Kabine.

Er ließ dann nach wenigen Minuten von mir ab und lächelte mich erleichtert an. ,,Ich könnte dich die ganze Zeit küssen.", offenbarte er mir und ich musste einfach lächeln.

Er rieb seine Nase an meine Wange und roch dann an meinen Haarspitzen. Wie niedlich er doch ist...

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So, ich wollte noch anmerken, dass mir derzeit echt viel Scheiße passiert und das mich gerade in ein Depressions-Loch geworfen hat.

Deswegen wollte ich sagen, dass, wenn ich komisch schreiben sollte, ich seelisch gerade fertig bin. 😅😫

Wie dem auch sei, ich versuche mein bestes zu geben und die Kapitel einigermaßen Gut zu schreiben!

C ya💕💕