1. Liebesnacht 2

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Heyyy Leute, sorry, dass jetzt schon 20 Tage nichts mehr gekommen ist... Das ist recht untypisch für mich und es gibt immer eine Geschichte an der ich arbeite, aber es war diesmal einfach gar keine, woah!

Also, ich habe gerade Prüfungen! Morgen ist die Letzte: Mathe! YAAAY
Dann habe ich wahrscheinlich wieder mehr Zeit an der FF weiter zu schreiben ~

Fühlt euch von mir geknuddelt und viel Spaß beim Lesen!
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Sebastian wartete auf meine Antwort. Ich sah in seinen feuerroten Augen, dass er mich am liebsten hier und jetzt nehmen würde, er aber nicht aufdringlich wirken wollte.

,,Sebastian... Ich habe Angst."

Er lächelte und küsste mir auf die Stirn. ,,Keine Sorge, Ciel...", versuchte er mich zu beruhigen. Ohne groß nachzudenken kamen mir auch diese Worte aus dem Mund: ,,..Und vor lauter Aufregung und Angst bin ich kein bisschen mehr erregt."

Der Schwarzhaarige stockte kurz mit einem verdutzten Gesicht. Danach fing er aber an zu lachen, woraufhin ich ihn fragte, warum er lachte.

,,Das wird kein Problem sein-"

KLOPF KLOPF KLOPF

Wir beide blickten überrascht zur Tür. Es war mitten in der Nacht, woraufhin wir uns fragten, wer zu dieser Uhrzeit noch an fremde Hotelzimmer klopfen würde.
Nur ungern ließ Sebastian mich aus dem Bett gehen. Seine Hand streifte meine und ein Seufzen seinerseits ertönte.
Ich zog mir einen Mantel um meinen leicht-bekleideten Körper und öffnete die Tür sehr leise und langsam. ,,Ja?"

Es war eine Angestellte dieses Hotels.

,,Es tut mir leid, dass ich störe, doch ich soll Ihnen ausrichten, dass ein Hotelzimmer frei geworden ist. Herr Aoi meinte, dass sie vor dem Urlaub darauf bestanden hätten ein Einzelzimmer zu haben.", sagte diese und lächelte charmant.

Es.. Ist ein Zimmer frei geworden? Aber... Ich liebe es mit Sebastian in einem Hotelzimmer zu sein..

Baff antwortete ich ihr: ,,Ich werde morgen meine Entscheidung treffen, ich bin zu müde." Sie nickte kurzerhand darauf und wünschte mir eine Gute Nacht.

Ich schloss die Tür und schaute immer noch gegen die Holztür, die eben noch offen war. Wenn ich morgen sage, dass ich hier bleiben will, schöpfen sie doch alle Verdacht...
Und dann würden sie mich erst recht von ihm zerren..!

Unser Altersunterschied ist schon groß...

Ich spürte zwei starke Arme um meine Taille und kleine Küsse auf meinem Nacken. ,,Und... Was machst du?", fragte er und ich schaute ihn mit weit geöffneten Augen an.

,,Wenn ich bleibe, schöpfen die anderen Verdacht, aber wenn ich gehe...", flüsterte ich, doch Sebastian ließ seinen Kopf in meinen Nacken versinken und erwiderte: ,,Werde ich dich vermissen.."

Meine Wangen wurden wärmer und ich spürte dieses Gefühl von Freude. In seinen Armen fühlte ich mich zuhause und das machte mich so unendlich glücklich.

,,Ciel.. Ich will nicht mehr warten."

Er zog mir den Mantel aus und warf diesen weiter weg. Mein Nachthemd öffnete er komplett und fuhr mit seinen Fingerspitzen über meine Brustwarzen. Ich stöhnte leise und fühlte dieses eine Mal Unbehagen. Ich fühlte mich komisch dabei mein erstes Mal im Stehen und an der Tür zu haben. Sebastian stoppen wollte ich aber nicht.

Er hatte mittlerweile von meinem Oberkörper abgelassen und zog nun meine Boxershorts nach unten. Ich schnappte laut nach Luft und hörte das leise und unregelmäßige Atmen meines Liebsten.

Er steckte einen Finger in mich und ich wandte mich an die Tür. Es war so komisch, sodass ich weg wollte, aber er drang immer tiefer in mich ein.
Und das war bisher nur ein Finger!

,,Sebastian... Nein... "

Ich stöhnte auf als ein zweiter und zugleich ein dritter Finger in mich eindrangen. Er bewegte sie zugleich sehr schnell, sodass ich mich erschöpft gegen die Tür lehnte. ,,Ah... Nein.."
Er entfernte seine Finger wieder aus mir und nun war dieser Druck fort. Ich vermisste aber in den nächsten Sekunden seine Berührungen wieder, woraufhin ich nur leise seinen Namen rief.

Etwas presste gegen mein Becken, versuchte zwanghaft den Eingang zu finden und ich wusste nun, was passierte. Ich petzte die Augen zusammen und spürte, wie er ruckartig in mich eindrang. Ich atmete tief und laut ein, als er komplett in mir war. Erschöpft und in leichten Schmerzen atmete ich unregelmäßig. Meine Beine zitterten und ich drückte meine Wange an die Holztür. Sebastian schaute mich an und gab mir einen Kuss, den er meinem Nacken schenkte.

SebaCiel - 3, 2, 1, Action! Where stories live. Discover now