57 | Zweisamkeit

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⚠️ Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte. Wer dafür noch zu jung ist oder so etwas nicht lesen möchte, überspringt bitte einfach das Kapitel. ⚠️

Luc POV

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Luc POV

Ungeduldig brachte ich das Auto zu einem abrupten Halt und sprang direkt aus dem Wagen. Schnell schnappte ich mir Chloes kleine Hand und zog sie zur Haustür, die ich fast schon gewalttätig aufstieß.

Mit einem Ruck zog ich Chloe an mich und drängte sie gegen die Kommode. Ein Keuchen entfuhr ihren geschwollenen Lippen und ich spürte wie mein kleiner Freund vor Verlangen weiter anschwoll. Stürmisch presste ich meine Lippen auf ihre, mit dem Versuch somit meine Lust vorerst zu befriedigen.

Ich wollte Chloe nicht zum Sex mit mir überreden, sondern lieber warten, bis sie von selbst darauf zu sprechen kam. Allerdings machte sie es mir mehr als schwierig meinen Plan einzuhalten. Denn verflucht, dieses Mädchen machte mich so an, dass ich allein durch ihr Stöhnen fast in meine Hose kam.

»Luc.« Chloe krallte ihre Fingernägel in meinen Arm, was einerseits echt schmerzhaft, andererseits auch unglaublich heiß war. Und genau das führte dazu, dass ich sie an ihrer Taille hochhob und sich ihre Beine wie automatisch um meine Hüfte schlangen.

Ein kehliges Brummen stahl sich aus meinem Mund, als ich ihren Körper an meiner pochenden Mitte spürte. Ohne überhaupt an die Konsequenzen zu denken, lief ich mit dem schönsten Mädchen in meinen Armen die Treppe hoch und setzte sie vor meinem Bett ab.

Sofort stellte sie sich auf Zehenspitzen und presste wieder ihre samtigen Lippen gegen meine. Besitzergreifend umfasste ich ihre zierliche Figur und drängte meine Zunge in ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete und meine Zunge zum nächsten heißen Kampf willkommen hieß.

Hitze wallte in mir auf und ich wollte nichts sehnlicher, als endlich aus meinen Klamotten herauszukommen und Chloes weiche Haut überall an meiner zu spüren.

Doch ich hielt mich zurück und umfasste ihre Handgelenke, um sie davon abzuhalten mir mein Hemd auszuziehen. Innerlich schrie alles danach wie bescheuert ich doch war, doch ich wollte Chloe zu nichts drängen. Dafür war sie mir viel zu wichtig.

»Was?« Chloes großen Augen schauten fragend und so schrecklich unschuldig hoch in meine, was meinen kleinen Freund fast explodieren ließ. Allein die Vorstellung, wie sie unter mir lag und mich aus diesen Rehaugen anschaute, während wir Liebe machten.

Unbeschreiblich.

Und doch so unreal, dass ich keine weitere Sekunde daran verschwenden sollte. Ich schüttelte meinen Kopf ganz leicht und konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir, die mich so völlig verträumt ansah, dass mir mein Herz in die Hose rutschte und ich nicht anders konnte, als ihren Mund zu okkupieren und das unfassbar gute Gefühl zu genießen, das sie mir allein durch einen Kuss verleihen konnte.

Mister Bodyguard | ✓Where stories live. Discover now