Eine Begegnung

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6 Monate Später

Thysons Sicht

Ich wahr so fertig, ich konnte kaum noch schlafen und meine Gedanken wahren immer und über all bei Vikki. Das wir immer noch nichts von ihr wussten, machte mich fertig. Chris und Felix kamen zu mir, und sagten
"Thyson, mach doch einfach mal Urlaub."

"Ich kann doch jetzt nicht einfach weggehen."

"Doch hier läuft alles, und du brauchst einfach ein bisschen Ruhe und Abstand."

"Aber was ist..."

"Nichts aber, du packst jetzt deine Sachen und haust ab. Wir haben schon alles geklärt. Du wirst jetzt Urlaub machen und dich entspannen. Den man kann das ja nicht mehr mit ansehen."

"Okay, wen ihr meint."

"Ja das meinen wir."

Chris schickte mich auf mein Zimmer, und ich packte meine Koffer. Als alles gepackt war ging ich nach unten, und alle standen da. David und Chris hatten auch ihre Koffer dabei, Killian und Felix würden sich hier und in Atlanta um alles kümmern.

Wir gingen zu den Autos, und wurden zum Flughafen gebracht. Wo wir in unserem Jet einstiegen. Ich fragte Chris wo wir hin fliegen, doch er wollte es mir nicht erzählen. Nach Stunden Fliegen kamen wir endlich an unserem Ziel an. "Sydney, ist das dein ernst?" fragte ich an Chris und er nickte mir lächelnd zu.

"Aber wohnt da nicht noch die Freundin von Steven?"

"Nein sie ist schon ausgezogen, und hat den Schlüssel hinterlassen."

"Okay, schade eigentlich. Ich hätte sie gerne kennen gelernt. Den Namen wusste ich immer noch nicht von ihr."

Wir fuhren zu meiner Ferienwohnung, und es sah genauso aus wie immer. Als ob niemand hier die Monate gewohnt hatte. Wir teilten uns die Zimmer auf. Dann sagte Chris, "lass uns zum Strand gehen." David und ich nickten und machten uns fertig.

Kurz darauf waren wir auch schon im Wasser. Es tat wirklich gut, ich hoffe das ich wirklich hier entspannen kann. Heute Abend wollten wir noch an die Strandbar. Mal sehen was hier so los ist.

Nach einen Nachmittag am Strand, wo wir eine Menge Spaß hatten. Waren wir wieder in meinem Haus. Ich hatte gerade geduscht und zog mich für heute abend um. Eine schwarze Jeans und dazu ein weißes Schirt. Ich ging runter und fand da schon meine zwei Chaoten. Sie grinsen und fragten "Und bereit um feiern zu gehen?" Ich nickte und wir machten uns auf den Weg.

Amelia (Vikkis) Sicht

6 Monate habe ich mein eigenes leben, die Arbeit bei Taylor machte mir wirklich viel Spaß. Sergey und Taylor sind echt gute Freunde geworden.  Und in ein paar Monaten habe ich endlich meinen Abschluss. Das Leben kann wunderschön sein.

Heute war mein freier Tag, und ich wollte einfach nur chillen. Doch mein Handy klingelte wie verrückt, ich hob ab und es war Taylor. "Hey Amelia ich bräuchte wohl deine Hilfe." Ich verdrehte die Augen und sagte " Aber ich habe doch heute frei."

"Ja ich weiß, aber hier ist soviel los und ich bin alleine. Da Christopher gekündigt hat."

"Okay ich komme gleich."

"Amelia du bist ein Schatz. Bis gleich"

Ich rannte in mein Zimmer und zog mich um. Eine weiße Bluse und dazu eine schwarze Jeans. Dann rannte ich ins Bad, wo ich schnell meine Haare machte und meine grünen Kontaktlinsen rein. Dann in den Flur und meine Boots an, Schlüssel ,Handy und Portomonai geschnappt. Schon war ich unterwegs zur Bar.

Als ich da ankam, sah ich schon das Chaos. Taylor war wirklich fertig, ich ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem lächeln. Er freute sich sichtlich mich zu sehen. Den er drückte mich einmal ganz fest und schon wahr ich an der Bar und mixte die Getränke.

Es war wirklich die Hölle los. Ich war ganz mit der Arbeit beschäftigt, als mich eine tiefe raue Stimme ansprach "Lady bitte drei mal Wiskey und drei Tequila bitte." Ich nickte und machte die Getränke fertig. Als ich mein Blick hob, sah ich in dunkel Braune Augen. Die mich neugierig mustern. Mein Blick glit über seinen Oberkörper und ich sah eine Menge Tattoos. Die Schwarzen Haare waren perfekt zurück gegelt, und diese Augen sie kamen mir irgendwie bekannt vor.

Ich stellte ihm die 6 Gläser hin und sagte " 13,80$  bitte." Er nickte und gab mir ein 20$ schein. Ich kramte das Wechselgeld raus und wollte es ihm gerade geben. Als er sagte "der Rest ist für sie" , ich bedankte mich und wurde schon von Taylor gerufen. Ich rannte zu ihm und er gab mir die leeren Gläser, die ich sofort spülte und wieder einräumte.

Doch spürte ich immer wieder ein stechenden Blick auf mich. Na klar ich arbeite in einer Bar also liegen immer Blicke auf mich, aber dieser Blick ist anders als sonst. Als ich in die Richtung sah, er kannte ich diese Augen und dieses lächeln welches dieses perfekte Gesicht noch mehr schmeichelte.

Dann schoben sich zwei andere in mein Sichtfeld. Der eine wahr etwas kleiner und hatte auch schwarze Haare die lässig zurück gegelt waren und blaue Augen. Der zweite hatte hellere Haare und grüne Augen, und wahr ungefähr genauso groß wie der mit den Dunkel braunen Augen. Alle waren ziemlich breit gebaut und gut aussehend.

Ich hatte das Gefühl das ich die drei kenne. Aber nein das kann nicht sein. Der erste winkte mich zu ihm und sagte wieder " noch mal die selbe Runde bitte". Ich nickte und stellte ihm wieder alles vor die Nase, und sagte " das macht dann wieder 13,80$ ." Er nickte und gab mir wieder 20$ mit den Worten "passt schon." Dann sah er mich eindringlich an und fragte "wie heißt den diese hübsche junge Dame?" Ich lächelte und sagte " Amelia". Er lächelte zurück und sagte " schön sie kennen zu lernen, ich bin Thyson das ist Chris und das David."

Nein, das darf nicht wahr sein. Ich nickte und ging zu Taylor, und sagte "Talyor kannst du die Herren über nehmen?" Er sah zu die Runde, und sagte "Amelia das kann ich nicht, sie wollen nur von dir bedient werden. Aber was ist den?"

"Nichts alles gut, ich schaff das schon."

So ein mist, ich schüttelte den Kopf und sagte mir. Ganz ruhig bleiben die erkennen mich schon nicht. Die machen hier einfach Urlaub, und dann sind sie bald verschwunden. Mach kein Fehler. Alles wird gut. Und ich machte mich wieder an die Arbeit.

Die drei bestellten noch ein paar mal, die gleichen Getränke und ich hatte zum Ende über 100$ Trinkgeld nur von ihnen. Innerlich ging ich kaputt, aber äußerlich wahr ich die Ruhe selbst. Ich musste meine kalte Maske auf setzen, sonst wäre ich am Arsch.

Der Mafia Boss und Vikki part 2 /AbgeschlossenWhere stories live. Discover now