Wie immer

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Als ich wach wurde, hatte ich mal wieder tierische Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert? Ich sah mich vorsichtig um, und er kannte das alte Zimmer, aus Thysons Villa. Nein nicht schon wieder, hat er es tatsächlich geschafft. Ich drehte mich rum und sah Thyson, wie er neben mir lag. Ich sprang erschrocken auf, und rannte ins Bad.

Mir war auf einmal so schlecht, das ich mich über geben musste. Danach spülte ich meinen Mund aus und putzte mir die Zähne. Ich nahm die Kontaktlinsen raus, und sah meine müden blauen Augen. Wie konnte das nur passieren. Und wie bin ich wieder hier hin gekommen.

So nach und nach viel mir alles ein. Der Ball, David, Thyson und Chris. Dan wie mir eine Hand vor mein Gesicht gehalten wurde. Ich war den Tränen nahe. Ich hatte verloren, und bin wieder in seiner Gewalt. Warum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Ich ging ins Zimmer, und sah das meine ganzen Sachen hier waren. Wie ist das möglich? Ach ja, er ist ja ein Mafiaboss. Also Vikki da musst du dich nicht wundern Dummerchen. Ich nahm mir frische Sachen und ging wieder ins Bad. Da stieg ich in die Dusche und machte mich frisch.

Wie soll ich nur von ihm weg kommen, ohne das er mich immer wieder zurück holt. Ich will nicht bei ihm bleiben. Ich hasse ihn einfach zu sehr. Nach der Dusche trocknete ich mich ab und zog mich an. Dann machte ich mir die Haare, und ging zum Zimmer. Thyson lag immer noch da und schlief in aller Ruhe. Er sah entspannt aus, und hatte ein lächeln auf den Lippen.

Ich schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Ich drückte die Klinke nach unten, und es passierte nichts. Sie ließ sich nicht öffnen. Hat er doch tatsächlich wieder abgeschlossen. Ich ging Richtung Bett, und nahm seine Hose. Um zu schauen ob da der Schlüssel drin ist. Da wurde ich plötzlich an den Hüften gepackt. Ich schrie auf, und Thyson raunte "Liebes was machst du da?" Ich sah ihn an und sagte " 1. ich bin nicht dein Liebes, und nenne mich nie wieder so. 2. ich will aus diesem Zimmer raus, ich habe Hunger. " Er zog die Brauen hoch und raunte " Ich nenne dich so wie ich will, und du kannst daran nichts ändern. Und ohne mich gehst du nirgendwo hin." Ich verdrehte die Augen und löste seine Arme von meinem Körper. Doch Thyson legte seine Arme wieder um mich und zog mich auf das Bett. Dann sah er mir in die Augen und sagte " Kleine, ich habe hier das sagen, schon vergessen?" Ich schüttelte den Kopf und sagte "Ich habe Hunger, also sehe zu das ich was bekomme." Er lachte auf und drückte mich noch weiter ins Bett. Dann setzte er sich auf meine Hüfte, er sah mir tief in die Augen und kam immer näher. Seine Lippen waren ganz nah an meinem Ohr und er sagte " Du bekommst nur was wen ich es will, und jetzt will ich es nicht."

Ich funkelte ihn wütend an, und spannte meinem Körper. " Ich habe Hunger, und wenn ich nichts bekomme kann ich für nichts garantieren. " Seine Augen wurden dunkler, und er hob eine Braue. Dann sagte er " Du hast dich kein bisschen geändert, du bist immer noch dieses Biest."

"Warum sollte i......."

Weiter kam ich nicht, den er schnitt mir das Wort ab in dem er seine Lippen auf meine Presste. Ich wand mich und als ich eine Hand frei hatte, schlug ich ihn ins Gesicht. Er schnellte hoch und sah mich wütend an. Dann packte er meine Hände, und drei mal dürft ihr raten.

Genau ich wurde wieder ans Bett gefesselt. Ich sah ihn kalt an und fragte " Thyson stehst du auf Fessel spiele, törnt dich das an?" Er ballte seine Hände zu Fäusten und raunte "Liebes du weißt gar nicht was mich antörnt. Und dein Essen kannst du vergessen." Dann stand er auf und ging ins Bad.

Innerlich verfluchte ich meine große Fresse. Aber er provoziert mich doch jedes mal. Und warum soll ich nett zu ihm sein? Okay er war die letzten male lieb. Doch er hat mich wieder entführt. Ich war so in meine Gedanken vertieft, das ich meine Umgebung komplett vergaß.

Bis ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel, und von außen abgeschlossen wurde. Tja wieder gefesselt und eingesperrt. Das ist ja nichts neues für mich. Aber es macht mich einfach wütend. Dieses miese arrogantes Arschloch. Er wird mich nie ganz bekommen. Er hat mein Körper, doch mein Herz gehört nur mir.

Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein.

Thysons Sicht

Als ich wach wurde sah ich wie Vikki, in meiner Hose wühlte. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und raunte " Liebes was machst du da?" Sie sah mich an und sagte " Ich will essen ich habe Hunger." Aber sie vergisst das ich hier der Boss bin. Sie löste meine Arme von ihrem Körper und ich fasste wieder zu.

Ja ich wollte sie nicht los lassen, ich genieße ihre Nähe. Jeder einzelne Faser meines Körpers schrie nach ihr. So zog ich sie aufs Bett. Und wir diskutierten mal wieder. Ich schnitt ihr das Wort ab, indem ich meine Lippen auf ihren legte. Sie sind so zart und ich musste so lange auf sie verzichten.

Ich spürte wie sie sich los wand, und plötzlich brannte meine Wange. Das hat sie nicht wirklich getan. Doch das hat sie, ich hätte ihr am liebsten zwei Ohrfeigen gegeben. Aber ich will ihr nicht wieder weh tun. Ich fesselte sie ans Bett, und ging ins Bad. Den ich musste mich ab reagieren, bevor ich ihr doch noch weh tue.

Als ich aus dem Bad kam, lag sie da und bemerkte mich gar nicht. Auf jeden Fall hat sie ihr Essen nicht verdient. Ich schloss die Tür auf und ging nach unten.

Wo ich mir Frühstück machte, und erst mal in Ruhe aß. Sie hatte sich wirklich kein Stück geändert. Ich liebe sie so sehr, und es tut einfach weh. Das sie diese Liebe nicht erwidert. Wann wird sie endlich mein Engel sein?

Der Mafia Boss und Vikki part 2 /AbgeschlossenWhere stories live. Discover now