Der Mafia Boss und Vikki part 2 /Abgeschlossen

Ruhe Tag

Als erstes fuhren wir zu einem Friseur, ja ich wollte meine Haare wieder blond färben. Den dann könnte so langsam meine Natur Haarfarbe besser nach wachsen. Und er sollte sie wieder auf einer Länge schneiden.

Als wir da ankamen, sah ich zu Chris und sagte "Jungs das wird wohl dauern, ihr könnt gerne nach Hause fahren." Chris sah mich an und sagte " Vikki wir bleiben hier auch wenn es 4 Stunden dauert." Ich schnaufte genervt aus und sagte "gut wenn ihr wollt, aber ich habe euch gewarnt." Sie nickten und wir gingen rein.

Der Friseur kam auf uns zu, und schaute mich an. Dann fragte er " Wie kann ich ihnen helfen?" Ich erklärte ihm was ich haben möchte und er zeigte mir einen Platz. Chris und Thomas setzten sich hinter mir und der Friseur fing an. Ich sah durch den Spiegel, das eine junge Frau auf Chris zu ging und ihn anhimmelte. Ich musste mir wirklich das lachen verkneifen. Den Chris sah alles andere als begeistert aus.

Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb ihm 'Hey Chris, ihr könnt auch gehen.' dann schickte ich es ab. Er krammte sein Handy raus, und sah zu mir. Kurz darauf vibriert mein Handy, und eine Nachricht von Chris wurde angezeigt. ' Vikki du weißt warum wir dich nicht alleine lassen.' Ich steckte mein Handy ein und dachte na dann halt nicht.

Nach 2 Stunden war der Friseur endlich fertig, und die Jungs waren froh das sie endlich weg konnten. Ich hatte ihnen ja angeboten zu gehen. Aber sie wollten ja nicht. Danach fuhren wir zu einer Wellnesoase.

Wir stiegen aus dem Auto, und ich wand mich erneut an die Jungs. " Wollt ihr euch das wirklich antun?" Chris und Thomas nickten und wir gingen rein. Als wir rein kamen, sah ich schon alle Blicke der Frauen. Sie sahen alle zu Chris und Thomas, und ihre Kinnladen vielen schon fast auf den Boden.

Ich verdrehte die Augen und lief auf die Angestellte zu. Sie begrüßte mich freundlich, und nahm mich mit zu einem separaten Raum. Ja ich wollte einfach nur eine Maske und Packung für mein Gesicht. Massagen und Manieküre wie Pediküre ließ ich aus. Den ich wollte nicht das irgendjemand meine Narben sieht.

Ich legte mich auf den vorhergesehenen Stuhl, und grinste die Jungs noch mal an. Den ihre genervten  Blicke, sagten einiges aus. Tja, selber Schuld sag  ich nur. Die Angestellte machte zu erst eine Dampfreinigung, danach ein Peeling. Das dauerte schon ca 20 Minuten. Danach massierte sie mein Gesicht, und legte eine Maske auf. Es tat wirklich sehr gut, und ich entspannte mich für die Zeit. Die Angestellte war solange aus dem Raum, und ich spürte ein Atem an meinem Ohr. Und hörte " Vikki wieso machst du das?" Ich ließ meine Augen geschlossen und sagte " Chris ich brauche das mal, und du hast doch selbst gesehen wie schrecklich ich aussah." Schon hörte ich Schritte, und wusste das Chris wieder bei Thomas war.

Nachdem die Maske abgewaschen worden ist cremte die Dame mich noch ein. Ich fühlte mich wirklich wieder besser und erholter. Wir gingen Richtung Kasse und ich bezahlte sie aus.

Danach gingen wir zum Auto, und Chris fragte "was hast du jetzt noch vor?" Ich zuckte mit den Schultern, den so wirklich wusste ich es nicht. Bis mir einfiel das ich gerne bei meinem Bruder vorbei schauen wollte. Als ich das Chris sagte, sah er mich an und sagte " Vikki das musst du erst mit Thyson klären." Ich nickte und sagte "okay dann lass uns ein Kaffee trinken gehen."

Thysons Sicht

Als ich heute morgen Vikki sah, erschrak ich richtig. Sie wahr total blass und hatte sehr tief schwarze Augenränder. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ob sie die letzten Nächte überhaupt geschlafen hat. Wir wissen alle das sie sehr schlimme Alpträume hat, doch will sie darüber nicht reden.

Als sie wieder aus ihrem Zimmer kam, saß ich gerade mit Chris im Wohnzimmer. Wir sprachen über Vikki und das sie wirklich schlecht aussah. Da setzte sie sich schon zu uns, und wir sahen sie nur an. Dann sah sie zu mir und sagte, das sie ein Wellnestag machen wollte. Ich nahm sie in meine Arme und sagte "alles was du willst mein Engel." Sie nickte und stand auf. Ich sah zu Chris und sagte " Du und Thomas werdet sie begleiten, und ihr werdet sie nicht aus den Augen lassen. " Er nickte und ging zu Vikki, Thomas hatten wir auch angefunkt.

Dann gingen sie raus, und fuhren los. Ich machte mich über die Akten her, und wartete darauf das mein Engel nach Hause kommt. Zwischen durch bekam ich immer wieder Nachrichten von Chris. Entweder waren es Fotos von meinem Engel, wie sie beim Friseur saß mit einer bläulichen Farbe auf dem Kopf, oder wie sie eine Maske im Gesicht hatte.

Bei den Bildern musste ich wirklich schmunzeln, da es ziemlich witzig aussah. Doch beschwerte sich Chris auch darüber, das sie sich das antun müssen. Und sie ständig von irgendwelchen Weibern angemacht werden.

Ich schrieb ihm immer nur zurück, das er ja weiß warum ich sie mit schicken muss. Und ich bin froh das ich das nicht muss. Ich sah auf die Uhr und es wurde schon langsam Abend. Wie lange das wohl dauert bis mein Engel wieder hier ist?

Vikkis Sicht

Chris Thomas und ich betraten gerade ein Café, als ich ein bekanntes Gesicht sah. Er sah mich an, und hatte Tränen in den Augen. Eh ich mich versah lag ich schon in einer innigen Umarmung. Chris wollte schon eingreifen. Doch ich hielt ihn zurück, ich schluckte einmal und kämpfte selbst gegen meiner Tränen.

Ich nuschelte " John ich habe dich so vermisst." Er sah mir in die Augen und sagte " Vikki ich dachte du wärst tot." Ich nickte und sagte "Ich weiß, ich konnte mich nicht bei dir melden." Dann löste er die Umarmung und sah zu Chris und Thomas, dan sagte er " Wer seid ihr?" Chris Übernahm das Wort und sagte " Hallo ich bin Chris und das ist Thomas wir sind gute Freunde von deiner Schwester." John sah verwirrt zu mir und ich nickte nur. Dann setzten wir uns an einem Tisch und mein Bruder erzählte mir was sich bei ihm die letzte Zeit getan hatte. Doch ich musste ihn die ganze Zeit anlügen, das tat mir so weh.

Zum Schluss verabschiedeten wir uns, und John sagte "Vikki bitte melde dich mal öffters." Ich nickte und sagte "ja das werde ich." Dann ging er nach Hause, und ich lief mit den Jungs zum Auto. Ich setzte mich rein, und mir liefen einfach nur die Tränen. Es tat so weh, nach solanger  Zeit mein Bruder wieder zu sehen.