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Ich trank gerade meinen Tee und scrollte durch instagram. Ich versuchte nicht an diesen Idioten zu denken, doch es kamen dauernd diese Instagram Pärchen, die sich für ein paar Likes verkaufen. Ich verstand es nicht einige Weiber waren halbnackt und ihren Freund oder Mann stört es einfach nicht? Verschlafen betrat Mert die Küche. Er setzte sich ans Frühstückstisch. Ich tat so als würde es ihn nicht geben. "Mein Tee.", befahl er genervt. Ich ignorierte ihn. "Rüya hör auf mit der Scheisse.", gab er von sich. Ich sah ihn genervt an. "Mit der Scheisse?!", erwiderte ich genervt. "Mädchen es ist 11 Uhr und du fickst schon wieder mein Kopf.", gab er von sich. "Gut dann geh ich. Will ja nicht dein Kopf ficken.", antwortete ich und stand auf. "Nein. Du wirst dich hinsetzen.", befahl er. Ich atmete wütend aus. "Hör auf mir Befehle zu geben. Ich bin nicht dein Hund. Ich bin deine Freundin.", antwortete ich. "Ich hab nie gesagt, dass du mein Hund bist.", meinte er. "Du behandelst mich aber so." Ich setze mich wieder hin und verschränkte meine Arme ineinander. "Sieh mich an.", sprach er und ich sah hoch in seine wunderschönen dunklen an. Ich liebte seinen ernsten Blick. Mit diesen Blicken könnte er töten. "1. Sag nie wieder du bist meine Freundin. Du bist meine Frau.", antwortete er. "Und ich bin nicht dein Freund, sondern dein Mann.", redete er. Ich fands etwas süss, dass er unsere Beziehung wirklich ernst nahm. Mir wurde warm als er mir so in die Augen sah. "Meine Frau hat an solchen Orten nichts zu suchen okay? Ich weiss ich auch nicht aber das war das letzte Mal. Verstanden?", fragte er. Ich nickte. Er legte sein Handy auf den Tisch und das Display leuchtete kurz. Er hatte mich als Hintergrund. "Sollte ich an einer ausser dir Interesse haben würde ich nicht jeder Nutte, die was von mir will dieses Bild von dir zeigen.", erklärte er. Ein Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. Ich liebte diesen Jungen einfach nur. Jedoch lächelte er nicht. "Du wusstest von Anfang an worauf du dich da einlässt. Also wirst du dich auch jetzt aus meinen Geschäften halten.", sprach er ernst. Mert stand danach auf. "Willst du nichts essen?!", rief ich ihm hinterher. "Kein Hunger mehr.", gab er genervt von sich und lief aus der Küche. Schon wieder kamen diese Schuldgefühle. Vielleicht hab ich einfach übertrieben. Was kann ich dafür?! Er ist es doch gewohnt nur Nutten von früher um sich herum zu haben! Was wenn ich ihn nicht reichen werde?! Rüya halt endlich mal dein Maul! Was redest du eigentlich! Er hat dir doch gerade eben erst erklärt das er dich liebt! Ich lief ebenfalls aus der Küche und suchte nach ihm. Er war im Schlafzimmer und hatte sich eine Jogginghose angezogen. Seine Goldkette funkelte wie jedes Mal auf seine braungebrannten Haut. "Wohin?", fragte ich ihn und lehnte mich an den Türrahmen. "Raus.", antwortete er. Mert wollte gerade vorbei gehen doch ich versperrte ihm den Weg. "Rüya. Ich hab wirklich-" "Mertcan.", unterbrach ich ihn. "Es tut mir Leid. Ich habe übertrieben. Nur ich hab Angst.", meinte ich. "Hayati. Du brauchst keine Angst zu haben. Du bist und bleibst die einzige Frau in meinem Leben.", sprach er. "Was ist mit deiner Mutter?", lächelte ich. Seine Miene änderte sich. Er drückte mich zur Seite und lief in den Flur. Er zog sich ein Armani Pullover an und danach seine Jacke. "Ich muss gehen.", sprach er. Hab ich etwa was falsches gesagt?! Er zog sich seine Schuhe an und wollte gerade die Wohnung verlassen. "Mert.", sprach ich. Er drehte sich ein letztes Mal zu mir. "Ich liebe dich.", lächelte ich. "Ich dich auch.", gab er von sich und schloss danach die Tür. Ich atmete laut aus. Ich lief in die Küche und räumte auf.

Ich bekam eine Nachricht von Mert. Er wollte das ich ihm Link von der Seite des Hotels schicke. Was will er damit?!

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Woche später:

Er sah sich gerade mein Koffer an. "Bist du jetzt fertig?", gab ich genervt von mir. Er nahm ein BH raus. "Auch noch mit push up?!", sprach er. "Wirst du nicht tragen!" Er warf es aufs Bett genauso wie die anderen "zu freizügigen" Kleider. "Du hast fast mein ganzen Koffer ausgeleert. Ist dir das eigentlich bewusst?", fragte ich. "Maul jetzt.", antwortete er und ich musste lachen. "Darf ich jetzt bitte langsam gehen? Meine Eltern warten." Er stand auf und nahm aus seinem Geldbeutel eine Kreditkarte raus. "Da wirst du gebrauchen. Ich schreib dir Code per SMS.", meinte er. Ich schüttelte den Kopf. "Nein danke." "Rüya nerv mich nicht nimm das." Er drückte es mir in die Hand. Danach nahm er nochmal paar Scheine raus. "Und das falls man nicht mit Karte zahlen kann und du gerade dringend Geld brauchst." "Mert! Es passt doch schon. Ich will kein Geld von dir.", erwiderte ich. "Hayati. Du kaufst keine freizügigen Sachen. Das heisst Keine Leggings, keine zerissene Hose, kein Schulterfrei garnichts verstanden?!", sprach er. Ich musste lachen weil er einfach so übertreibte. "Seit wann kein Schulterfrei?! Und Seit wann keine zerissene Hose?!", fragte ich verwirrt. "Seit heute.", meinte er. Ich lächelte. "Du wirst mir jeden Tag schreiben. Wenn nicht hau ich dein Kopf gegen Toilette.", gab er von sich. Ich musste schon wieder lachen. "Okkayy ganz ruhig. Es ist nur eine Woche.", antwortete ich. "Ich will keine Woche ohne dich.", antwortete er und ich wurde rot. Mein Bauch kribbelte. Ich werde ihn so vermissen. Er zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten musterte er mein Gesicht. "Gut so. Immer schön ungeschminkt." Ich schlug ihm auf die Brust. "Reicht schon! Übertreib nicht.", lachte ich. Ich nahm mein Koffer und lief in den Flur.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt