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„M-Mert ich..", geschockt sah ich auf die Kiste. Es war einfach so unerwartet. Ich hatte keine Ahnung was ich antworten soll. „Wenn du solange zum Überlegen brauchst, dann ist die Antwort Ja klar.", meinte er. „Nein..", stoppte ich ihn. „Soll ich mir den Ring selber anstecken oder was?", fragte ich lächelnd. In seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. Er öffnete die Kiste und nahm den Ring heraus. Es war so süß von ihm. Er nahm meine Hand und ich spürte sofort wie mir warm wurde. Er umarmte mich danach und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich muss jetzt weg.", sprach er. Ich nickte etwas traurig. „Wir chillen morgen zusammen Okay hayati?", fragte er mich als er es merkte. „Okay.", gab ich von mir und lächelte. „Ich liebe dich.", fügte ich hinzu. „Ich dich auch.", lächelte er und lief danach in den Flur. Er zog sich seine Jacke an und nahm sein Handy. Danach verließ er die Wohnung.

Mert p.o.v.

Wir saßen am Tisch. „Was habt ihr heraus gefunden?", fragte ich. „Nicht viel. Der Typ ist wie ein Fuchs. Den kann man nicht verfolgen.", sprach Sam. „Erzähl was ihr erfahren habt.", befahl ich. „Zuerst wirst du uns sagen warum.", antwortete Abbas. Abbas war nicht Dumm. „Weil wir ihn ficken werden.", antwortete ich. „Muss es sonst noch welche Gründe geben?" Divan schüttelte begeistert den Kopf. „Also Mert wenn du wütend bist, siehst du echt Baba aus.", gab Abbas von sich. Sam haute ihm auf den Hinterkopf. „Junge was suchst du eigentlich hier?! Da ist die Tür. Yallah.", gab Ich genervt von mir. „Junge ich glaub ihm reichen so viele Kahis nicht. Er versucht es jetzt mit Typen.", lachte Sam. „Cho ich hab Dir ein Kompliment gemacht du Hampelmann. Sag doch danke.", antwortete Abbas. „Bruder ist jetzt eh egal. Nehmen wir den Typ anal oder-" „Abbas halt dein Maul.", gab ich von mir. „Du solltest dir echt mal Gedanken machen ob du schwul bist.", meinte Divan. „Nein ihr Opfer. Gehe gleich eh gleich zu einer Kahi.", sprach er. Sam legte Blätter auf den Tisch. „Er kam aus ärmeren Verhältnissen. Nur noch seine Mutter lebt. Sein Vater soll im Krieg umgekommen sein. Mit seiner Mutter ist er hier her geflüchtet. Er hat eine Schwester. Keine Brüder. Die Schwester ist verheiratet. Kein Kind. Glücklich verheiratet sind die auch nicht. Es war eine Zwangsheirat mit einem seiner Freunde. Der Typ ist ein Bastard. Betrügt die und so ein Kack. Er weiß nichts davon. Sollte er das hören denke ich wäre der eh am Arsch. Er hat sich seit langem nicht mehr mit ihr getroffen. Ich denke zwischen ihnen läuft es nicht so gut. Er hat aber noch dieses Bild da gehabt mit ihr. Wahrscheinlich ist nur sie wütend auf ihn. Deswegen haben wir mehr sie verfolgt. Typisches Mädchen. Geht zu Arbeit kommt nach Hause. Ab und zu besucht sie ihre Mutter. Sie wohnen nicht weit weg von einander.", erzählte Sam. „Sie ist Einsam. Viele Freunde hat die nicht. Viel raus geht sie auch nicht. Sie ist ein sauberes Mädchen. Hat mit dreckigem nichts zutun.", fügte er hinzu. „Wann hat sie geheiratet?", fragte ich. „Ist noch nicht lange.", sprach er. „Einige Monate erst." „Was wissen wir über den Mann?", fragte ich. „Ihm gehören einige Casinos in ihrer Stadt. Gehört keinem Clan an. Das heißt sollten wir dem was tun, müssen wir nicht mit Krieg rechnen." „Hat er keine Männer?", fragte ich. „Das sind Fotzen, die sich die Augenbrauen zupfen.", sprach er. Ich nickte. „Finde mehr heraus. Innerhalb dieser Woche noch. Wir haben es eilig. Ein einsames Mädchen würde gerne wen zu vertrauen haben. Sam du wirst das erledigen.", meinte ich. „Mert, was wenn der Mann uns erwischt?", fragte Sam. „Lak was laberst du ?", gab Abbas von sich. „Er sagte nicht fick sie.", sprach Divan. „Junge chillt mal meinte das nicht so.", sprach Sam. „Dieser Typ wird es an ihr rauslassen wenn der uns gemeinsam sieht. Checkt ihr das nicht? Das ist ein Hurrensohn.", sprach Sam. „Dann wirst du dafür sorgen das so etwas nicht passiert. Gib der Schwuchtel Schwanz. Was soll ich machen. Wirst du jetzt auch nicht mit einem Bastard fertig oder was?", gab ich von mir. „Ach haltet euer Maul ihr Opfers.", gab er von sich. „Es heißt Opfer.", korrigierte Divan ihn. Ich musste lachen. „Halt dein Maul.", gab er angepisst von sich. Er stand danach auf und lief raus. Ich lief mit Abbas aus dem Raum. „Amir wird kommen.", sprach ich. „Junge willst du mich eigentlich verarschen?!", gab Abbas wütend von sich. „Abbas ihr seid Brüder.", antwortete ich und ging mit ihm in den Café eines Bekannten. Amir war schon da und trank seinen schwarz Tee. Wir setzten uns an seinen Tisch. Abbas sah ihn dauernd wütend an. „Erzählt was los.", gab ich von mir. „Mert es heißt doch Hoes before bros nicht?", fragte Amir. Ich nickte gelangweilt. Ich hatte keine Lust auf diesen unnötigen Kopffick. Lieber wäre ich jetzt neben Rüya und würde mit ihr Chillen. Was sie wohl jetzt macht. „Abbas hat das für eine Kahi vergessen.", sprach er. „Halt die Fresse du Opfer. Ich sagte Dir du wirst nie wieder es mit Sarah machen. Was ist da dran so schwer?! Es gibt da soviel Nutten und du willst ausgerechnet sie?!", antwortete Abbas wütend. „Junge was spielt es für ne Rolle ob ich Sarah blasen lasse oder eine andere?!", antwortete Amir wütend. Plötzlich stand Abbas aggressiv auf und warf den Stuhl vor Wut gegen den leeren Tisch neben an. „WEHE DU SAGST NOCH EINMAL IHREN NAMEN UND DANACH DIESES WORT!", brüllte er. Jeder schaute uns geschockt an. „JUNGE DAS IST EINE NUTTE WARU-" Wütend packte ich beide am Arm und zog sie raus. „SEID IHR EIGENTLICH BEHINDERT?!", brüllte ich genervt. „JUNGE DER LADEN GEHÖRT NICHT EUREM VATER! WAS MACHT IHR DA FÜR EIN KACK?!", brüllte ich sie an. Ich schubste beide zur Seite. „Verpisst euch geht nach Hause und kommt mal zu euch.", meinte ich wütend. Der Ladenbesitzer kam raus. Er war ein alter Mann, den ich schon lange kenne. „Was ist los Mert? Alles okay?", fragte er mich. Ich nickte. „Tut mir leid. Die beiden sind etwas dumm.", meinte ich. „Kein Stress. Es ist niemandem was passiert.", lächelte er. „Du siehst müde aus. Geh nach Hause und ruh dich aus.", meinte er und ich nickte. Ich umarmte ihn und ging danach.

Zuhause legte ich mich sofort auf mein Bett. Es war schon spät aber Rüya war immer noch wach. Sie betrat den Raum. „Was ist los? Siehst nicht gut gelaunt aus.", sprach sie. „Bisschen Stress gehabt mit den Idioten.", meinte ich. „Warum?", fragte sie und setzte sich aufs Bett. Sie legte ihre Hand auf meinen nackten Rücken und ich spürte wie mich eine Gänsehaut überfuhr. „Massier mal.", befahl ich. Sie tat was ich sagte. „Schau mal ich bin so korrekt und versuche den Streit zwischen Abbas und Amir zu lösen und bringe die in ein Café von nem Bekannten. Was machen die?", erzählte ich. „Der eine brüllt wie ein Tier, der andere wirft mit einem Stuhl rum." Ich hörte Rüyas lachen. Ich sah zu ihr. „Ist das lustig?", gab ich von mir. Sie nickte. „Beruhig dich doch mal.", sprach sie. „Bring die einfach morgen dahin aber einzeln und lass die entschuldigen.", meinte sie. „Boah nein dann machen die es nur noch schlimmer.", sprach ich. „Beruhig dich mal.", sprach sie. „Mach mal fester. Spüre ja fast garnichts.", antwortete ich. „Danke Schatz. Nichts zu danken.", erwiderte sie. Ich lächelte. „Danke Habibi.", gab ich von mir. Danach drückte sie mich weg um die Decke unter mir zu kriegen. „Du fettsack steh mal auf.", sagte sie. „Was für Fettsack? Das sind Muskeln du Esel.", gab ich von mir. „Ja bestimmt. Suche sixpack.", antwortete sie. „Wenn du mal her schaust findest du was du suchst.", gab ich grinsend von mir und zeigte auf mein Sixpack. Sie lachte. „Deins ist hässlich.", log sie. „Ahsoo. Hast ja Erfahrung gönn dir.", meinte ich. „Normal.", meinte sie lachend. Ich stand auf und warf die Decke auf sie. „Mädchen Nerv mich nicht." „oh das tut mir aber leid.", nervte sie lachend. „Meinst du das ernst?", fragte ich. Hat Rüya Echt bessere Sixpacks gesehen als meinen? Niemals. „Was?", fragte sie und fing die Decke auf. „das mit meinem Sixpack.", sprach ich. „Mert bist du dumm?", fragte sie. „Mädchen." Ich nahm das Kissen und warf es auf sie. Sie wich lachend aus. „Nein. Habe keine anderen gesehen. Bin ja nicht du.", zickte sie. „Besser für dich.", antwortete ich. „Ahsoo für dich nicht oder? Wäre schon schön-" „hayati. Ich achte nicht auf irgendwelche Kahis mehr.", unterbrach ich sie. „Vorallem nicht wenn ich zu Hause so eine schöne Frau habe." Sie wurde im Gesicht rot und lächelte.

MachoboyOnde as histórias ganham vida. Descobre agora