81

12.1K 331 46
                                    

Rüya p.o.v.

Mert stellte sich vor mich. „Lass mich raus. Ich hab kein Bock mehr auf den Scheiss.", sprach ich wütend. „Es ist 3 Uhr. Du gehst um die Uhrzeit nirgendwohin.", antwortete Mert. „Mert was soll die Scheisse. Ich verstehe dich einfach nicht mehr! Du sagst du liebst mich, behandelst mich aber so wie ein Stück scheisse! Danach wenn ich gehen will lässt du mich nicht! Du vertraust mir nicht mal!", sprach ich. „Wenn du nicht richtig lieben kannst, dann lass es einfach.", meinte ich und drückte ihn weg. „Rüya. Ich werde dich niemals gehen lassen verstanden?! Da wo du bist, bin ich.", antwortete er.
...
Ich lief gerade mit den Jungs aus meiner Klasse aus der Schule. „Rüya. Hast du eigentlich alles aufgeschrieben?", fragte mich Cem. Ich nickte. „Ja soll ich es dir schicken?", fragte ich. „Ja bitte. Bin nicht ganz fertig geworden.", meinte er und nahm sein Handy heraus. „Schreib mal schnell Nummer auf. Hab's Eilig.", sprach er. „Ey schick mal in Gruppe ich brauch auch."

Mert p.o.v.

Ich stand vor Rüyas Schule und wartete bis sie endlich kam. Sie wird sich bestimmt wundern was ich hier suche, weil wir seit einer Woche kein Wort geredet hatten. Ich hatte immer noch keine Lösung gefunden. Sie und noch ein Mädchen waren die einzigen zwischen 5 anderen Jungs. Was sucht die da? „Rüya!", rief ich. Sie sah in meine Richtung.

Rüya p.o.v.

„boah. Schaut mal den Breiten an. Ich schwöre ich fange mit Fitness an", sprach Tarek. „Ey der ruft dich.", gab Samira von sich. Mert kam in meine Richtung. Was sucht er hier? „Mert?", gab ich von mir. „Was machst du hier?", fragte ich. „Warte mal ihr kennt euch?! Rüya warum sagst du das nicht!", sprach Oguz. „Wo lässt du dein Bart machen?", fragte er danach. Mert sah genervt zu ihm. „Oguz verpiss dich mal.", sprach ich sofort. „Willst du uns nicht vorstellen?", fragte Tarek. „Ja man. Ist die Goldkette echt?", fragte Luan. „ey der schaut doch aus wie so ein Rapper.", meinte Arian. Ich nahm Merts Hand und zog ihn weg von den Idioten. „Was ist?", fragte ich ihn. „Hübsche Freunde hast du da.", gab Mert von sich. „Oder Typen.", fügte er hinzu. „Das ist Schule.", sprach ich. „Ja bestimmt nur Schule.", meinte er. „Mert!", ermahnte ich ihn. „Was suchst du zwischen so vielen Typen?!", fragte er. „Ja keine Ahnung die sind halt lustig.", meinte ich. „Lustig? Ja Merk ich. Schau mal wie die ausschauen." „Warum bist du hier?", fragte ich. „Ich wollte dich sehen.", antwortete er. „Mich?", fragte ich. „Nachdem du mich erstmal aus dem Haus geschickt hast?", fragte ich immer noch beleidigt. „Rüya nerv mich nicht.", meinte er. „Mert! Was für nerven? Denkst du ich lass mich weiterhin von Dir so behandeln?", fragte ich. „Mädchen. Ich war genervt.", sprach er. „Ahso du warst genervt?", fragte ich. „Mert geh einfach." Ich ging wieder zurück zu den andern. „Was los?", fragte mich Tarek. „Nichts.", gab ich von mir. „Ist das dein Freund?", fragte Samira. Ich schüttelte den Kopf. „Nein." „echt? Der ist richtig hübsch.", gab sie von sich. „Schön.", antwortete ich kalt. Sie sah immer noch in seine Richtung, was mich nervte. „Samira.", gab ich von mir und sie sah mich endlich an. „Boah schaut mal! Ist das sein Benz?", fragte Luan. „Boah haltet halt endlich eure Schnauze.", sprach ich. „Heißt das ja?! Jungee Rüya ich will mit dem auch befreundet sein. Du klärst das doch bestimmt irgendwie.", sprach er. Ich schüttelte sofort den Kopf. „Nein.", meinte ich kalt. „Ey fährst du mit Bus nach Hause?", fragte Luan. Ich nickte. „Soll ich dich gleich auch nach Hause fahren?", fragte er. „Aber hab nicht so ein Wagen wie der.", lachte er. „Boah ihr nervt grade.", sprach ich. „Dein Kumpel kommt in unsere Richtung. „Was?!", gab ich von mir. Ich drehte mich um. Was will er noch?! „Rüya hayde!", gab Mert genervt von sich. „Hör auf mir Befehle zu geben.", antwortete ich. „Mach jetzt.", sprach er. „Mert! Lass das. Ich komme nirgendwohin mit Dir!", meinte ich. „Kommt lasst uns gehen.", meinte ich und lief los. Die anderen kamen mir hinterher. Mert stellte sich vor mich. „Luan wo ist dein Auto?", fragte ich. „Was?!", gab Mert von sich. „Wer von euch ist-" „Ich!" Luan sprang sofort vor. Mert nahm sein Geldbeutel raus. Er drückte ihm einen Hunderter in die Hand. „Nimm sie nicht mit.", sprach er. Luan lächelte. „Sorry man. Ich mag den Typ.", sprach er. „Luan!", gab ich wütend von mir. „Mert! Hör auf damit!", sprach ich. „Dann komm jetzt. Wir müssen reden.", sprach er. „Wir müssen garnichts!", meinte ich. „Rüya wir verpassen gleich den Bus.", sprach Samira. „Soll ich dich auch gleich fahren?", fragte Mert. „Was?! Nein!", gab ich von mir. „Und was ist mit mir?!", sprach Tarek. Ich kriege hier gleich die Krise. Ich lief weiter zur Bushaltestelle. „Rüya jetzt hör auf damit!", sprach Mert. Ich ignorierte ihn und lief weiter. Plötzlich hob mich Jemand hoch. „MERT!", schrie ich erschrocken. „HÖR AUF DAMIT!" Ich hörte wie er lachte. „Bis morgen Rüya!", hörte ich Samira Kichern. „Mert hör doch auf damit!", sprach ich wütend. Er öffnete die Autotür und setzte mich rein. Danach stieg er ebenfalls in seinen Benz und startete den Wagen. Ich verschränkte meine Arme ineinander. „Rüya. Sieh mich an.", sprach er. Ich ignorierte es. Er atmete genervt aus und öffnete das Fenster. Danach fuhr er los. Als wir zu Hause waren redete ich kein Wort mit ihm. Ich lag auf der Couch und sah gerade einen Film. Er betrat den Raum und starrte mich kurz an. Danach kam er zu mir und zog mich zu sich. „Hör auf damit.", gab ich genervt von mir. Ich wollte ihn weg drücken, doch er war zu stark. „Sieh mich an.", befahl er. Ich ignorierte ihn. „Mert lass mich doch einfach in Ruhe!", sprach ich wütend.  Er ließ mich endlich los. Er stand auf und öffnete den Schrank. Genervt richtete ich mich auf und sah ihm zu wie er eine Waffe rausholte. „Was soll das?", fragte ich verwirrt. Er legte sie auf den Tisch. „Willst du wissen wie sehr ich dich liebe?", fragte er. „Mert Pack die Waffe weg.", gab ich von mir. „Heirate oder erschiess mich.", sprach er. Geschockt sah ich ihn an. „W-was?", fragte ich. Er legte eine kleine Kiste auf den Tisch.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt