Vater

856 15 1
                                    

Leo

Daniel setzte sich hinter sie und fuhr mit seiner Hand unter ihr Oberteil. Ich begann sie zu küssen und sie streichelte sanft mein bestes Stück. Daniel küsste ihren Hals und ihr entkam ein leises Stöhnen. Ich öffnete ihre Hotpant und umspielte ihre Klitoris. Sie öffnete meine Hose und umfasste einen Penis. Auch mir entkam ein leises Stöhnen. Ich wandt mich von ihr ab und und ging zur Kommode und ein paar Kondome zu holen.

Daniel hatte in zwischen ihr Oberteil und ihren BH ausgezogen. Ihre Brüste waren wohl geformt und sümetrisch. Sie zog Daniel die Hose aus und begann ihm einen zu Blasen. Ihr entkan erneut ein Stöhnen und spreizte ihre Beine weiter. Ich vergrub einen meiner Finger in ihr und küsste sanft ihren Rücken. Daniel und ich zogen uns die Kondome drüber. Annie setzte sich langsam auf Daniel und ich drang langsam in ihren Arsch ein. 

------------

Wir zogen uns gerade wieder an als Annie wieder aus dem Badezimmer kam. Was sie natürlich nicht wusste war dass alle meine Kondome Löscher hatten und sie gefüllt mit unseren Spermien war. Sie zog sich gerade auch an als es klingelte. Nur in meiner Unterhose ging ich zur Haustür und Schaute durch den Spion. Ich öffnete die Tür und ließ meinen Vater eintreten. 

"Du bist wohl gerade beschäftigt, ich kann auch später wieder kommen." "Nicht nötig, wir sind gleich soweit. Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, Vater." Während er auf den Weg in Wohnzimmer war, ging ich nach oben. Aber ich machte einen Zwischenstopp und holte mir eine Betäubungsspritze. Mit ihr ging ich wieder nach oben und auf Annabelle zu. Ich packte sie von Hinten und rammte ihr die Spritze in den Oberarm. Es dauerte nicht lange und sie sank bewusstlos zu Boden.

Ich hob sie auf und warf sie mir über meine Schultern. "Vater ist unten im Wohnzimmer." Daniel verdrehte die Augen und machte sich mit mir zusammen auf den Weg nach unten. Daniel holte Vater und zu dritt gingen wir in den Keller wo ich Annabelle in den Sklaventrakt brachte. Ich zog ihr alles aus und ließ sie auf dem kalten Beton liegen.

"Wie geht es dir Leonard?" Ich verdrehte die Augen. "Ganz gut, hab eine Neue gefunden und bin sehr zufrieden mit ihr." "Doch nicht etwa die kleine dort, oder?" Vater schien überrascht zu sein. Vor der Tür hinter der Honey lag blieben wir stehen. Ich öffnete diese und sagte: "Nein, sie." Honey und Lilly schliefen noch also weckte ich die beiden sanft.

Sophie 

Ich wurde von Leo sanft aus meinen ruhigen und erholsamen Schlaf gerissen. "aufwachen, Honey. Wir haben Besuch", sagte Leo als ich noch im Halbschlaf war. Ich war noch so vom Schlaf benebelt, dass ich nur ein "Was" rausbrachte. Dann sah ich diesen dritten Typen im Raum stehen. Wer war das? "Mein Vater ist hier." Vielleicht weiß er ja nichts von Leos Spielchen. Als wenn Leo meine Gedanken lesen konnte sagte er: "Er weiß von allem hier drin", und grinste mich dreckig an. 

Angst breitete sich in mir aus. Was macht der hier? Leo beugte sich zu Lilly vor: "Das ist dein neuer Opa, sag ihm doch mal Hallo." Lilly sah kurz zu Leos Vater, kroch dann aber weiter zu mir und versteckte sich unter meiner Decke. Ich hob diese an und streichelte Lilly leicht über den Kopf um sie zu beruhigen. Sie sah mich angsterfüllt an. "Was hast du denn?" Sie nahm mir die Decke aus der Hand und rollte sich in ihr ein.

"Ich tue dir nichts Lilly." Seine Stimme war so viel tiefer als die von Leo oder Daniel, sie machte einem richtig Angst. Leo nahm Lilly, die noch eingerollt in der Decke war, hoch und ging mit ihr nach draußen. "Er hat sich also einen Ersatz gesucht." "Sie ist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, doch leider Elisha deutlich vornehmer als sie. Aber er ist mit der hier zufrieden und das ist für ihn das wichtigste." "Und warum ist die kleine hier, ich dachte sie soll im Waisenhaus groß werden." Sie sahen sich beim reden nicht an sondern fixierten mich. Ich bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch. 

"Sollte sie auch, aber Leo meinte er brauchte etwas was sie aus ihrer Selbstmordtrance holt. Daher hatte er mich angerufen, aber er wollte einen fünfjährigen Jungen." "Wieso dann sie?" "Der jüngste war zwölf, also hab ich ihm sie angeboten. Leo hat mir versichert dass sie es nicht weiß." Daniel zeigte mit seinem Kopf auf mich. Ich verstand von ihrem Gespräch nur die Hälfte, doch Leo kam zur Tür rein und beendete das Gespräch so. 

"Vater, Daniel, ich hab noch was zu tun, also geht jetzt bitte." Beide standen auf und gingen ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. "Warum hatte Lilly so eine Angst?" "So, du hast einfach dieses Buch genommen, bzw. es dir bringen lassen, also werde ich dich bestrafen." Er will mich bestrafen? "Nein, bitte nicht, ich habe nicht doch schon entschuldigt." "Das ist mir egal." Er packte mich und zog mich nach oben. In der letzten Woche war ich kaum gelaufen und stolperte erst mal nach vor, doch Leo hielt mich auf und zog mich hinter ihm her. 



Sei mein HoneyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt