Daniel

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Nach ein paar Minuten fiel dann aber das Auto hinter mir auf. Es schien mir zu folgen, ich hatte schon Angst das es Leo sein könnte doch hörte ich: "Fahren Sie bitte rechts rann." Das war ein ziviler Polizist und meine Rettung. Ich fuhr wie befohlen rechts rann und stürmte sofort auf en Polizisten zu, dieser zog seine Waffe und ich blieb stehen. "Bitte, ich brauche Hilfe. Ich wurde vor circa zwei Wochen entführt. 

"Ich brach in Tränen aus und sank zu Boden, der Polizist kam zu mir und versuchte mich zu beruhigen. "Ich bin Kommissar Seifert, beruhige dich erstmal." Er zog mich nach oben und wollte mich zu seinem Wagen bringen, als ich einen lauten knall hörte und Kommissar Seifert zu Boden fiel und sich nicht mehr rührte. 

"Was wird Leo wohl dazu sagen", ertönte Daniels Stimme hinter mir. Er packte mich unterm Arm und schleifte mich zu seinem Auto. Ich konnte kaum mit ihm Schritthalten und fiel  beinahe hin. Ein stumpfer Gegenstand traf meinen Hinterkopf und ich wurde sofort bewusstlos. 

Als ich erwachte schien ich in einer Art Kellergewölbe zu sein, zudem hing ich nackt von der Decke. Meine Hände wurden zusammen gebunden, an denen ich hang. Daniel saß auf einem Stuhl vor mir und starrte mich eindringlich an. 

"Lass mich bitte gehen, Daniel. " Er lächelte und sagte: "Und wieder zu Leo bringen, noch nicht, erst will ich mit dir meinen Spaß haben." Er kam auf mich zu und ließ mich runter, nur um mich vor ihm auf die Knie zu drücken. "Mach schon, oder du siehst Leo und Lilly nie wieder." Daraufhin öffnete er seine Hose und holte natürlich seinen Schwanz raus.

Warum waren Männer immer nur auf Sex aus, aber ich lenkte ein, denn ich war viel lieber bei Leo als bei ihm. Ich nahm ihn in meine Hände und bewegte diese vor du zurück. Mit meinem Mund umfasste ich seine Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. 

Seinem Mund entfuhr ein Stöhnen und steckte ihn tiefer in meinen Rachen. Daniel packte meinen Kopf und übernahm die Kontrolle. So sah also mein erster Blowjob aus. Er erhöhte das Tempo und ergoss sich wenig später in mir. Sofort hielt er mir den Mund zu und ich schluckte es. Kurz darauf kam Leo in den Raum und sagte: "Das müsste Strafe genug sein, Brüderchen." Dieser nickte und ging grinsend nach Draußen.

"Was hast du aus draus gelernt?" Ich unterdrückte meinen Würgereiz und sagte merklich deprimiert: "Abhauen ist Sinnlos." Ich blickte nach unten und begann still zu weinen, doch ich stand auf und ging nach Draußen. Ich sah dass wir im Keller waren, also ging ich einfach nach Oben und legte mich ins Bett. 

Wieder einmal lag ich weinend in diesem Bett und fragte mich warum. "Was machst du hier", fragte mich Leo an den Türrahmen gelehnt. Ich drehte mich rum und sah Leo in die Augen, welche heute irgendwie austrucklos waren. Er kam auf das Bett zu ind setzte sich zu mir: "Es war gesagt noch ein Fluchtversuch und du wirst zur Sklavin. Also."

"Bring mich bitte einfach um", sagte ich und begann nun zu schluchzen. Leos Blick wurde nun liebevoll und er breitete seine Arme aus. Ohne weiter darüber nach zu denken lehnte ich mich an ihn und begann jetzt bitterlich zu weinen. Er schlang seine Arme um mich und streichelte über meinen Rücken.

"Warum soll ich dich den umbringen?" Ohne ihm ins Gesicht zu sehen sagte ich: "Ich halt es nicht mehr aus. Ich weiß du behandelst mich gut und tust mir auch kaum weh, aber ich halt es nicht aus in Gefangenschaft zu leben."

Leo schwieg für ein paar Sekunden, doch sagte dann: "Du hättest nur was sagen brauchen und so sehr in Gefangenschaft lebst du nicht, wir waren schließlich auch schon mit Lilly einkaufen."

"Da hattest du mich aber immer im Blick und mir ging es auch nicht so gut weshalb eine Flucht damals ausgeschlossen war und das weißt du. Ich brauche meine Eltern und meinen kleinen Bruder." Wieder schwieg er.

Ich fuhr fort: "Ohne sie konnte ich noch nie lange, also bitte bring mich um." Er reagierte gar nicht mehr. Ich löste mich aus seinem Griff und sah ihn an. Leo war wie weg getreten, reagierte nicht mal auf meine Gand vor seinem Gesicht.

Ich wollte mich gerade wieder um drehen als er sagte: "Es tut mir leid, ich weiß das ich dir deine Familie nicht einfach ersetzen kann und ich weiß wie es sich anfühlt einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber ich werde nicht mich umbringen." Er sah mich nun an.

"Es ist wegen dieser Frau, oder?" "Auch." Nun Blickte Leo auf seine Finger welche auf seinem Schoß lagen. " Eigentlich warst du nur der Ersatz für sie, aber du bist viel besser wie sie. Du hast noch nicht einmal versucht mich zu ändern, was du hättest machen können. Ich habe dich mittlerweile angefangen zu lieben, deshalb kann ich dich nicht umbringen."

Sei mein HoneyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt