Zum Buch

9K 303 79
                                    

Sie war frei, weil sie glücklich war.
Er war glücklich, weil er frei war.

Er hatte alle Gefühle ausgeschaltet.
Sie brachte sie wieder zum Vorschein.

Nach einem mehr als holprigen Start hatten Malin und Austin es endlich geschafft, sich miteinander abzufinden und die Gegenwart des Anderen zu akzeptieren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nach einem mehr als holprigen Start hatten Malin und Austin es endlich geschafft, sich miteinander abzufinden und die Gegenwart des Anderen zu akzeptieren. Freundschaft - so jedenfalls nannten sie die ständigen Sticheleien und die liebevollen Beleidigungen, hinter denen sie das offensichtliche Knistern, das zwischen ihnen herrschte, zu verstecken versuchten.
Sich zu verlieben - das kam für Malin allerdings überhaupt nicht in Frage.
Wären da nur nicht die Abenteuer gewesen, die sie suchte und die er immer zu finden schien.
Wäre er nur nicht immer in ihrer Küche aufgetaucht und hätte sie mit seinem spöttischen Grinsen in den Wahnsinn getrieben.
Wäre da nur nicht der Riss in seiner Fassade gewesen, durch den er nur sie sehen liess.
In seinem Innern herrschte ein Gewitter und irgendwie schaffte nur sie es, es mit ihrem Strahlen zu vertreiben. Und es war schwer, das, was dann zum Vorschein kam, nicht zu lieben.

«Ich mag es, mir das Meer anzusehen. Weil ich gerne so frei wäre wie der Ozean.»

FEEL.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt