Kirche

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Ich sah hoch auf die drei FBI Agenten und alle drei zielten auf mich und ich sah wie alle drei nun auf den Auslöser drückten.

Plötzlich sah ich wie Connor, bevor die FBI Agenten auf mich schiessen konnten, mit einem Metallischen Teil vom Schiff zu mir rannte und sich vor mich bückte und somit die Patronen mit dem Schiffsteil abfing. Als sie aufhörten zu schiessen rannte er auf die drei zu und überwältigte diese mit Leichtigkeit und schlug dabei alle drei K.o.

Er kam sofort zu mir und umarmte mich .

"Du bist nicht, nicht etwas besonderes... Du bist etwas was ich in meinem Leben nie vorstellen könnte... Du BIST das, was man nur einmal im Leben kennenlernt und nicht verlieren will." Sagte Connor nun und drückte mich stärker an sich.

Er hob mich nun hoch und half mir zu stehen.

"Wir müssen so schnell wie möglich hier raus bevor hier alles in die Luft gesprengt wird!" rief nun Josh und Markus stimmte ein.

Durch das Loch im Schiff sprangen wir raus und genau als wir im Wasser landeten ging das Schiff hoch.

/Timeskip/

Wir haben nach einigen Stunden einen Platz zum verstecken gefunden. Es war eine alte verlassene und von Pflanzen zurück geholte Kirche. Es war bereits dunkel und das Mondlicht leuchtete durch die Löcher und kaputten Fenstern der Kirche hindurch.

Es war leise und nur wenige Androiden redeten miteinander und ich glaube nicht mal die Hälfte der vorher überlebenden Androiden zu sehen die vorher noch in Jericho waren. Während mich Connor verarztete. Er tat dies sehr vorsichtig und wenn ich nur etwas zusammenzuckte stoppte er kurz bevor er weiter machte.

Die Agenten haben mich einerseits am Arm nur gestreift, doch mich einmal am Bein und am Arm getroffen.

Während mich also Connor verarztete und ich mich etwas in der Kirche umsah, spürte ich in mir sich was bewegen. Es kribbelte plötzlich und Connor hörte in diesem Moment auf mich zu verarzten und sah verwirrt an mein Bein.

"Connor, etwas stimmt nicht" murmelte ich und sah zu ihm runter.

"Das sehe ich F/N... Dein Bein hat sich gerade von selbst repariert." sagte er und ich verstand nicht.

"Wie?" Fragte ich sofort und stand sofort auf. Connor stand neben mich und war bereit mich aufzufangen wenn was passieren sollte, was zum Glück nicht so war.

Ich sprang kurz hoch und landete wieder auf meinen Füssen und nichts passierte, doch plötzlich hörte ich ein kurzes knarzen und fiel fast auf den Boden, doch durch Connors Hilfe stand ich noch auf meinen Füssen.

"Pass auf, dein inneres repariert dich, doch dies dauert auch einige Minuten, Stunden oder sogar Tage." Erklärte er mir und setzte mich wieder auf die Kiste.

"Danke Connor..." dankte ich ihm doch dieser Schmunzelte nur kurz und sah danach in meine Augen.

"Ich mache alles in meiner Macht stehende um dich zu schützen" sagte er und ich sah verlegen auf die Seite und wurde definitiv rot... oder eher Blau.

Nun kam plötzlich Markus zu uns.

"Es tut uns furchtbar leid das wir wohl das FBI zum Versteck geführt haben" entschuldigte ich uns und sah Richtung Boden.

"Ich verstehe wenn du mir nicht vertrauen solltest. Durch F/N habe ich erst meine Augen richtig geöffnet..." sagte nun Connor und brachte mich dazu zu ihm zu schauen und zu sehen, dass er wirklich traurig war und beschämt.

"Ihr seit beide einer von uns und habt euren Weg gewählt, also seid ihr hier herzlichst willkommen." Sagte Markus mit einem sanften Lächeln und legte Connor seine Hand auf die Schulter.

Ich sprang schon fast wieder auf mein Bein und vergass das ich das noch nicht konnte, deshalb viel ich kurzerhand auf den Boden, doch Connor und Markus hielten mich gerade so noch fest und setzten mich zurück auf die Kiste.

"Pass besser auf F/N" warnte mich nun auch Markus und ich lächelte schief und kicherte leicht.

"Sorry"

"Wie läufts nun weiter?" Fragte ich nach paar Sekunden und Markus sah weg.

"Ich bin mir nicht sicher..." antwortete er darauf und ich sah ihn verwirrt an doch musste kurz kichern.

"Du weisst das du uns alle hinter dir stehen hast. Ich weis auch, dass es furchteinflössend ist so viel Macht zu haben, doch zugleich auf gut anfühlt. Doch mach nichts, was vielen einen dummen tot bringen könnte. Das bedeutet, dass du keinen Kriegerischen Weg einschlagen sollst, ausser du siehst keinen anderen Weg mehr." Sagte ich nun und sah ihn hoffnungsvoll an.

"Ich weis nicht recht... Wir sind nur noch so wenige und einen Krieg zu verursachen wäre in dieser Situation keine Gute Idee." Murmelte er und ich sah wie er gestresst war. Ihn so zu sehen liess mich kurz zweifeln, doch ich schob diesen Gedanken weg.

(A/N:: Ich mache Markus etwas gefühlvoller und vielleicht etwas zerbrechlich oder wie man das nennen soll, aber die Storyline wird genau gleich bleiben)

"Markus.. Es ist alles gut. Denk einfach drüber nach und lass dir Zeit." Versuchte ich ihn zu beruhigen, was auch gut klappte.

"Danke" sagte er und ging nun mit einem grübelnden Ausdruck weg.

✔︎ Is that love that I feel?  |  Connor x ReaderWhere stories live. Discover now