z w e i u n d z w a n z i g

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Ich warf genervt die Tür zu und lehnte mich dann erschöpft dagegen. Ich ließ die drei Tüten mit meinen neuen Klamotten auf den Boden fallen und atmete dann einmal tief durch.
"Shirin?", und damit kam Julian schon in den Flur. Ich zog mir die Sonnenbrille vom Gesicht und sah Julian verzweifelt an.
"Was ist los?", fragte er dann.
"Wann hört es auf? Wann lassen Sie uns endlich wieder in Ruhe? Julian, ich kann nicht mal in die Stadt gehen ohne von irgendwelche Presseleuten belästigt zu werden".
"Es wird schon bald wieder besser werden, versprochen. Irgendjemand wird was interessantes machen und dann interessiert sich niemand mehr für uns", versuchte er mir zu versichern.
"Aber was machen wir so lange?". Ich strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Einfach durchhalten", Julian küsste mich kurz und hob dann die Tüten vom Boden hoch.
Während ich ihm in die Küche hinterherlief, fuhr nur ein „leichter gesagt, als getan" aus mir.
„Und weißt du was das schlimmste ist?", fragte ich Julian dann, während er die Tüten auf den Tisch stellte. Er schüttelte bloß ablehnend den Kopf. „Alle machen so ekelige Edits gegen dich oder mich und machen dafür Edits von Sam und dir oder Sam und mir. Anscheinend wollen alle uns beide nicht zusammen sehen".
„Du willst mir ja jetzt nicht sagen, dass dich das interessiert, oder?". Ich schüttelte nur ablehnend den Kopf, fügte dem ganzen aber noch hinzu, dass ich es vorher definitiv besser fand.
Julian strich mir nur übers Gesicht.
„Weißt du, vorher war ich für die Außenwelt immer nur für nichts zu gebrauchen, Famegeil und die kleine Schwester von Kai. Aber als Nutte abgestempelt zu werden, von ganz Deutschland, ist nochmal was ganz anderes. Und viel schlimmer ist für mich, dass Kai wegen unserer Beziehung leiden muss und einfach mit in unsere Angelegenheiten mit reingezogen wird".
„Ja. Es stimmt schon, was du sagst. Aber, ich bin mir sicher, dass Kai damit fertig wird. Der kann mit sowas umgehen, Shirin. Glaub mir!", versuchte er mir zu versichern. Ich nickte nur.
„Können wir denn nichts gegen Sam Unternehmen?", fragte ich Julian dann.
„Glaub mir, alles was wir machen, wird die ganze Situation nur noch schwerer für uns machen. Sam wird immer mehr gegen uns schießen und mehr über uns erzählen. Und bleibt vorerst nichts anderes übrig außer einfach abzuwarten bis es besser wird. Wir müssen jetzt einfach damit leben, auch wenn es schwer ist".

Okay, Freunde 🤠
Hab mal kurz ein paar wichtige Infos ☺️
Also zuerst: Es kommt ja jetzt wieder der Lockdown und ich werde definitiv aktiver werden 😌 Am Freitag wird es auf jeden Fall eine lesenacht geben. was ich so alles hochlade, weiß ich jetzt noch nicht 😂 aber es kommt auf jeden Fall eine Lesenacht 🤝😌
Uuuund ich hab in den letzten paar Wochen an einer Story geschrieben, die auf einer Idee meiner Freundin basiert ❣️ die Story wird auf jeden Fall an sie gewidmet sein bc war ihre Idee 🥴 auf jeden Fall kommt die Story auch am Freitag online und es wird (wer hätte es gedacht😂) noch eine Julian ff 🥰
Also Freunde, macht euch bereit 😌 es wird ein bisschen Kind of sexual und badass, weil weiß genau ihr wartet nichts anderes von mir 🤝
Wir sehen uns am Freitag
Bitte passt auf euch auf und bleibt gesund ❤️

crazy what you'll do for a friend | Julian Brandt FFWhere stories live. Discover now