Die Drachenbändigerin

26. die 1. Aufgabe

Heute war der Tag der ersten Aufgabe gekommen und die Drachen waren im Wald untergebracht, nach dem Turnier würden sie in mein Reservat kommen und einige der Drachenbändiger würden bis zum Weihnachtsball bleiben, welche heute Abend nach der Aufgabe angekündigt werden sollte.
Ich hatte es bisher noch nicht geschafft mit Reg und George zu reden, da ich sie entweder nicht sah oder sie beschäftigt waren, ihren nächsten Streich zu planen denn Momentan lagen die Mädels vorne. Ihr einer Streich und zwar die Lehrern Tabletten unterzumischen so das sie nur noch Tierlaute von sich geben konnten, war aber auch zu gut und es hat vorallem den ganzen Tag gehalten. Das hieß Professor McGonnegal hat den ganzen Tag gemiaut wie ein Katze und Snape hat die ganze Zeit gezischt. Der Unterricht ist dann auch erstmal aufs Eis gelegt wurden und die Schüler hatten einen Schulfreien Tag, was den Mädels verständlicher Weise sehr viel Punkt eingebrachten hat.
Die Jungs ließen sich trotzdem nicht die Stimmung vermiesen und waren auch schon ein paar Mal in meinem für sie zu Verfügung gestellten Labor.

Den Laden hatte ich auch noch ein bisschen weiter aufgeräumt und theoretisch könnte ich ihn jetzt öffnen, jedoch warte ich damit noch lieber bis mein kleines Mädchen auf der Welt ist.
Sonst wäre das nämlich wahrscheinlich wirklich zu stressig.

Die Schüler machten sich langsam auf den Weg zum Quidditch-Stadion welches extra umgebaut wurden ist für die Aufgabe. Meine Mädels aus meinem Reservat zeigten meinen ehemaligen Kollegen aus Rumänien mal wie man richtig mit den Drachen umgeht.
Mein einziges Bedenken an der ganzen Sache war das die Eier der Weibchen kaputtgehen könnten wenn die Champions etwas mit den Drachen machen. Deswegen habe ich extra nach einem Zauber gesucht, der stark genug ist das er so etwas aushält und bin fündig geworden. Eine meiner Kolleginnen wird in dann aussprechen.
Ja ich sehe meine Angestellten im Reservat mehr als Kollegen und nicht als Untergestellte, da ich es besser finde wenn man auf einer Augenhöhe ist.

„Fina bei Merlin bleib stehen!", rief mir eine Stimme zu. Als ich mich umdrehte und Charlie auf mich zu joggen sah, verschleierten Tränen meine Sicht und ich versuchte so schnell wie möglich da weg zu kommen.
Was will er von mir?! Mir wieder vorwerfen das ich eine Schlampe bin? Mir sagen das er mit seiner Tochter bzw. seinem Kind nichts zu tun haben möchte?
Egal was er sagen will ich will es nicht hören. Er hat sich solange nicht gemeldet und hatte sich trotzdem zusammen gereimt das wenn ich die Wahrheit sage, was ich ja gemacht habe, er der Vater wäre. Er hatte eine Ahnung und hat sich nicht gemeldet. Ihm war es einfach schlicht weg egal.

Also kann es mir doch jetzt auch egal sein, wenn er mit mir reden möchte oder?! Vllt ist das auch falsch aber ich kann das einfach nicht. Nicht jetzt.
Ich lief direkt gegen jemanden und war's kurz davor hinzufallen als ich festgehalten wurde.
„Hey wieso rennst du denn so?", kam es von einer mir bekannten Stimme.
„Guten Morgen George. Wieso bist du denn schon so früh wach?", gab ich zurück.
„Ich konnte nicht mehr schlafen. Das beantwortet mir aber nicht meine frage wieso du hier herum läufst und dir die Augen aus dem Kopf heulst.", antwortete er mir. „Naja... ich bin gerade über das Gelände gelaufen und da... da hat auf einmal jemand meinen Namen gerufen und das war Ch... Charli. Er wollte das ich stehen bleibe. Aber das konnte ich nicht. Er hat sich ewig nicht gemeldet. Ich konnte das jetzt einfach nicht verstehst du?", erklärte ich ihm und wurde zwischen durch immer mal wieder von Heulattacken gestoppt.
George nickte nur.

Ich rappelte mich wieder auf und bedankte mich bei George für das zuhören. Danach schickte ich ihn zum Frühstück hoch und ich ging zu Madame Rosmerta in die drei Besen um mir ein typisch englisches Frühstück zu holen.

Danach ging ich zu den Zelten der Drachenwärter um mich zu informieren wie es mit den Drachen geklappt hat. Danach kamen die Champions und die dämliche Rita Kimmkorn dackelte hinterher. Die sollte nach Askaban und theoretisch hat sie sich wirklich strafbar gemacht in dem sie ein unregistrierter Animagus geworden ist. Aber so lange sie mich in Ruhe lässt, werde ich ihr auch nichts tun. Nur um Harry tut es mir leid, weil die blöde Kuh in ins Visier genommen hat.

Die Teilnehmer mussten ihre Drachen ziehen und natürlich bekam Harry den schwierigsten. Ich sah wie Hermine versuchte in aufzumuntern und ihn umarmte. Das war für Miss blöde Kuh natürlich das Zeichen für Liebe und so. Jetzt mal in Ernst! Aus welchem Jahrhundert kommt die?!

Beruhig dich Serafina, das ist nicht gut für deine kleine Süße Maus. Sprach ich zu mir selber.
Da Hermines Versuch dank der Reporterin nicht geklappt hat, ging ich nun zu Harry.
„Hey Harry.", sprach ich ihn an.
„Hey.", er überlegte anscheinend wer ich bin. Dann fiel es ihn anscheinend ein. „Miss Grey."
„Ach du meine Güte Harry nicht so formal da fühle ich mich gleich um die 40 Jahre älter du kannst mich Fina nennen.", gab ich zurück.
„Sie... ich meine du bist die Schwester von Regulus Grey oder? Er hat mir von Anfang an geglaubt.", fragte er mich.
„Jap Harry genau die bin ich. Und soll ich dir noch was sagen?", antwortete ich ihm.
Ein Nicken seiner Seits lies mich lachen.
„Okay pass auf Harry, falls alle Stricke reißen, dann zaubere dir deinen Besen herbei und flieg den Drachen einfach aus. Denn wenn du nur annähernd so gut bist wie dein Vater im fliegen schaffst du es locker okay?!", mit diesen Worten ging ich dann wieder davon und schaute noch einmal zurück. Er sah mir leicht verdutz nach, aber war anscheinend froh über den Tipp.

Bei Cedrik gab es keinen großartigen Probleme, bei Fleur wachte der Drache nur zu früh auf und verbrannte leicht ihre Kleidung.
Doch diesem Viktor Krum den hätte ich am liebsten eine runtergehauen. Der sorgt erst dafür das der Drache nichts mehr sehen kann und dann fast seine eigenen Eier zertrampelt, hätten wir keinen Zauber drüber gelegt. Auch meine Kolleginnen waren empört.

Doch das schlimmste war bei Harry, denn da konnte der Drache sich befreien. Doch Harry holte sich seinen Besen herbei und trixte den Drachen wirklich aus, indem er flog ich war echt stolz auf ihn.
Als ich mit zu dem Drachen wollte der abgestürzt war, hielten mich meine Reservatsmitglieder auf und schickten mich ins Kranken Zelt, dort sprach ich kurz mit Fleur und Viktor ignorierte ich komplett Cedrik war schon gar nicht mehr da. Beim rausgehen, sah ich noch kurz Harry und nickte ihm anerkennend zu.

Am Abend wurde dann der Weihnachtsball angekündigt, was mir aber relativ egal war. Heute aß ich am Gryffindor-Tisch mit und unterhielt mich meinen Verwandten und den Freunden, die mittlerweile wie Familie für mich waren. Bei der Ankündigung huschten Georges und Regs Blicke sofort zu deren Herzensdamen. Also wenn die nicht am Weihnachtsball zusammen kommen Fred ich einen Besen.

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Hey
Hier mal ein kurzer Teil, da ich die erste Aufgabe nicht komplett rauslassen wollte.

Wie geht es euch gerade so???

Wünsche/Meinung???

Lg LineBlack3