10. schreckliche Vermutung und unschöne Naricht

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Hey heute schreib ich schon mal was vorne weg.
Also 1. sorry das das Kapitel so lange gebraucht, jedoch hatte ich eine kleine Schreibblockade und mir haben wichtige Personen gefehlt was dazu geführt hat, das ich mit dem Kapitel nicht weiter gekommen bin. Zum Glück habe ich das jetzt alles überwunden.
2. In diesem Kapitel sollen vorerst erstmal die letzten 3 Charaktere auftauchen, wobei 2 aufjedenfall eine wichtige Bedeutung haben.

Wer denkt ihr sind die Beiden???

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Mein Wecker klingelte, und dafür hasste ich ihn heute. Und sonst eigentlich auch, vorallem weil er so nervig war, was auch dadurch kam das er immer so hoch piepste, wenn er einen wecken sollte.
Am Ende zwang ich mich trotzdem aufzustehen, und stolperte mehr oder weniger zu meinem Ankleidezimmer, griff wahllos nach irgendwelchen Sachen und ging dann ins Bad.

Nachdem ich meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, Zähne geputzt und angezogen hatte, bekam ich erst mal mit was ich trug. Und zwar ein Pädiko-Kleid, was oben rot war und unten kariert, wieder in schwarz/weiß Stil.
Aus irgendeinem Grund hatte ich fast nur rote, schwarze oder weiße Kleidung und oft waren die Farben, noch durch Muster miteinander verbunden.

Nachdem ich fertig war, ging ich in die Küche und nahm mir eine Schüssel, mein Schokomüsli und Milch. Die beiden Lebensmittel gab in die Schüssel und begann zu essen. Eigentlich hatte ich auch mega Appetit auf Pancakes, aber die durfte ich über die Sommerferien wahrscheinlich mehr als nur einmal machen, deshalb entschied ich mich lieber etwas schnelles und einfaches zu Essen.

Kaum eine halbe Stunde nach dem ich fertig war, klingelte es auch schon.
Ich rannte zu Tür und riss sie auf, und auch nur eine Millisekunde sprang mir Lena in die Arme. Tante Rosie beobachtete das belustigt, da sie wusste das wir beide wie Schwestern aufgewachsen sind, und um so mehr freue ich mich für Helena das sie ab nächsten Schuljahr auch nach Hogwarts darf.
Doch bevor wir beiden uns zurückziehen konnten, und somit über alles wichtige und unwichtige zu reden, deutete mit meine Tante nochmal an das sie mit mir reden will.
Ich sagte zu Lena das sie schonmal hoch in ihr Zimmer gehen soll, und das ich gleich mit Eis nachkommen würde.

Helena verabschiedete sich von ihrer Mutter, nahm ihrer Sachen, die magisch verkleinert wurden sind und rannte hoch in ihr Zimmer.
Tante Rosie und ich gingen in die Küche.
Sobald wir dort angekommen sind, fing meine Tante an zu reden.
„Serafina, ich muss dich jetzt um was beten.", ihr ernster Tonfall alarmierte mich. Fragend sah ich sie an. Sie holte tief Luft und sprach weiter. „In meinem Auftrag, für den ich jetzt die Monate weg bin, muss ich theoretisch nichts gefährliches machen, jedoch werde ich nebenbei nach Spuren der Todesser suchen. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, das ich das nächstes Schuljahr lebend überstehe. Deswegen möchte ich dich bitten, Helena bei dir aufzunehmen.
Ich weiß das das vllt viel Verantwortung ist, vor allem weil du noch andere Person beschützt, von den nur deine Familie weiß wo sie ist. Aber...", ich unterbrach sie, da ich meine Entscheidung schon getroffen hatte. „Keine Sorge Tantchen ich nehme Lena gerne im Ernstfall auf. Jedoch glaube ich nicht das du sterben wirst. Du bist eine sehr erfahrene Kämpferin", lächelte ich sie an, doch sie hatte weiter einen besorgten Gesichtsausdruck. Bevor ich noch irgendwas sagen konnte, stand sie auf und verabschiedete sich schnell, danach ging sie schnell zur Tür und apparierte.

Ich seufzte tief.
Lena kam in dem Moment die Treppe runter gesprungen, als meine Gedanken mich fast umschlungen haben, so das ich nichts mehr mitbekommen hätte.
Ich wollte gerade wieder mit ihr hoch gehen, als auf einmal eine Eule durch das offene Fenster flog. Die Eule sah aus als hätte sie einen Sprint hinter sich, ich blieb erstarrt stehen, als ich erkannte wem die Eule gehörte.
„Was ist denn los Fina???", fragte Helena, doch ich hatte mich immer noch nicht vom Schock erholt. Das war Sam, das konnte nichts gutes bedeuten.
Gerade wollte Lena noch was sagen, doch ich unterbrach sie. „Sei mal bitte kurz leise, aber bleibe bitte hier, ich glaube ich muss dir gleich noch was Offenbaren bzw. sagen.". Dann ging ich auf Sam zu und nahm ihr den Brief ab, kaum hatte ich ihn, riss ich den Umschlag auf und begann zu lesen.
Doch was ich las verschlug mir den Atem.

Die DrachenbändigerinWhere stories live. Discover now