Kapitel 20 🥟

1.2K 58 28
                                    

Suki Sicht :

„E-einen Putsch? Haku... aber wie ? Wir sind doch nur zu zweit und außerdem dazu braucht man doch eine gute Strategie." Mir schoss ein Gedanke nach dem anderen durch den Kopf. Madara würde es wohl wenig kümmern, ob ich da mit machte. Er interessierte sich ja sowieso nicht sonderlich für mich. Beleidigt schluckte ich etwas schwer, um dann entschlossen zu antworten. „Na gut ich mache mit. Was hast du vor?"  Begeistert leuchteten Hakus Augen auf und er fing aufgeregt an zu erzählen.

„Also wir sind 20 Leute, aber wir haben dafür gesorgt, dass wir uns nicht alle gegenseitig kennen. Ich bin der Drahtzieher und den Putsch führen wir kurz vor der Hochzeit von Madara-sama und der Prinzessin durch." Die Hochzeit.. Das ganze Dorf würde versammelt sein und Madara zu jubeln, während er sie Heiratet. Angewidert schüttelte ich mich und hörte Haku weiter zu.

„Wir verstecken uns zwischen den Leuten und wenn ich das Signal gebe, dann gehen wir alle gezielt auf Madara, um ihn zu erledigen. Gegen uns alle wird er bestimmt keine Chance haben und er ist durch seine Hochzeit abgelenkt.
Wir waren beide so in unser Gespräch vertieft, dass wir nicht bemerkten, wie wir beobachtet und belauscht wurden.

Nachdem Haku fertig mit erzählen war sah er mich wieder erwartungsvoll an. „Was hältst du von dem Plan?" Insgeheim war mir klar dieser Plan niemals funktionieren könnte, aber das war nur ein kleiner Funke im großen Feuer, weshalb ich ihn schnell verdrängte und Haku freudig an lächelte. „Ich finde ihn sehr gut. Auf ein gutes Gelingen." Auch er fing an zu lächeln und Umarmte mich freudig.

Haku Sicht:

Suki Akzeptierte meinen Plan also. Freudig umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich, als meine Umarmung erwiedert wurde. Ich spürte ihr Brust an meiner, was mir ein molliges Gefühl durch den Körper jagte. Am liebsten würde ich zeigen, wie viel ich eigentlich von ihr wollte, aber dafür war es noch zu früh. Erst musste sie sich ganz auf mich ein lassen und mir zu hundert Prozent vertrauen.  Nach ein paar Sekunden lösten wir uns wieder und Suki machte Anstalten zu gehen. Ich musste irgend was unternehmen, sie musste bei mir bleiben. „Du Ähm wollen wir vielleicht noch irgend was essen gehen? Ich lade dich auch ein." Zuerst überlegte sie kurz, aber dann stimmte sie doch zu. „Ja warum nicht."

Wir gingen ins Innere Zentrum von Konoha und überlegten, wo wir hin gehen könnten. Es lief alles gut und wir hatten uns fast entschieden, wo wir hin gehen, als plötzlich mehrere Personen die kleine Straße entlang gelaufen kamen.

Sukis Sicht :

Ich hatte mich für Nudelsuppe entschieden und wollte zu Ichiraku, als mehrere gestalten die Straße entlang auf uns zu kamen. Die Dorfbewohner, wir eingeschlossen, wichen an die Seite, um die auf uns zu kommen Menschen durch zu lassen. An der Spitze lief Madara mit dem Mädchen neben sich, die sich verliebt an seinen Arm klammerte. Hinter ihnen liefen ein paar von Madaras Leuten und der Vater der Prinzessin. Madaras Blick war wie immer finster, aber ich hatte irgend wie das Gefühl, dass er schlechtere Laune hatte, als an anderen Tagen.

Instinktiv ging ich ein paar Schritte zurück, um mehr zwischen ein paar anderen Dorfbewohnern versteckt zu sein.

Madara love story ( ff )  Madaras Herrschaft Where stories live. Discover now