Kapitel 5 🥟

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Flashback story :
Die gestrige Unterhaltung ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte immer wieder dieses Kribbeln in der Hand, sobald ich an die kurze Berührung dachte.
Madara war mir in den letzten paar Tagen so oft begegnet und jedes Mal freute ich mich innerlich ihn zu sehen. Das genaue Gefühl konnte ich nicht beschreiben, aber es fühlte sich schön an.

Nach kurzer Zeit des Nachdenkens entschied ich mich meinen Spaziergang, den ich gerade angefangen hatte, fort zu setzen. Ich bewegte mich in Richtung der Klinik oder des Gefängnisses, in dem meine Eltern einsaßen, um sie zu besuchen. Ganz sicher war ich mir nicht ob ein Besuch möglich war, aber einen Versuch war es wert.

Ich war fast am Gefängnis angekommen, als eine Hand aus einer dunklen Gasse, die gerade neben mir auftauchte, erschien und mich mit sich in die Dunkelheit riss.
Dadurch das meine Augen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich nur zwei rote Augen, die etwas über aber doch vor mir aufleuchteten. War das das Sharingan? Die Stimme, die sich erhob, als die Person vor mir anfing zu sprechen war relativ tief, schön und vor allem vertraut.

„Wer bist du?" fragte ich ihn, bis meine Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten und ich besser an fing zu sehen. Madara stand mit seinen roten Sharingan Augen vor mir und funkelte mich belustigt an.
„Du hast aber lange gebraucht" Erst wusste ich nicht ganz was er meinte, bis es mir ein viel.
„Was wollen sie?" Ich vertraute ihm nicht ganz und beäugte ihn deswegen etwas misstrauisch von oben bis unten. „Ich wollte dir nur was zeigen" Madara nahm jetzt eine unschuldige Miene an und tat so als wäre er überrascht über mein Verhalten und meine Haltung. Dann zeigte er mit einem Kopfnicken auf zwei Personen, die nebeneinander in einer Ecke lagen. Sie erkannte ich sofort und riss erschrocken die Augen auf. „meine Eltern! Warum sind sie hier?"
Etwas ängstlich eilte ich zu ihnen hin und begutachtete ihre Fesseln an den Händen. An der Wange meiner Mutter war eine Schürfwunde und mein Vater hatte mehrere blaue Flecken am Arm, aber sonnst sahen sie ganz gut aus. Vorsichtig versuche ich sie auf zu wecken aber es klappte nicht.
„Sie sind ohnmächtig" erklang Madaras stimme  wieder direkt hinter mir. „Dann weck sie auf." Sagte ich etwas ängstlich. In diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein kleines Kind, dass nicht wollte, dass ihm der Teddy weg gekommen wird.

Madara packte mich an der Schulter, aber nicht sehr fest und zog mich aus der Ecke raus etwas zurück. Jetzt nahm er meine Eltern und zog sie ebenfalls nach oben. Sie bekamen ihr Bewusstsein langsam wieder und konnte fast aus eigener Kraft wieder stehen. Dann fing Madara an die Fesseln zu lösen und ich dachte er würde sie frei lassen und sie mit mir nach Hause gehen lassen aber nein. Er...

Madara love story ( ff )  Madaras Herrschaft Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ