🍋Kapitel 28🍋

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( richtiges Lemon 🍋 Kapitel )

„Ich hab dir doch nicht etwa weh getan?"

Höhnisch grinste er weiter und bedeutete mir dann aufzustehen. Langsam richtete ich mich also auf und zuckte zusammen, als ich mich mit meinem, auf den Boden geprallten Arm, nach oben drückte.
Zuerst blieb ich auf meinen Knien stehen und wurde knallrot, als ich bemerkte, wo mein Kopf sich befand. Dadurch, dass er über mir gestanden hatte, als ich auf dem Boden lag, war ich mehr als nahe vor seinem Körper wieder nach oben gekommen. Deswegen war mein Kopf jetzt auf der Höhe seiner Mitte seines Körpers.
Mein Blick wanderte nach oben, als er seine Hand auf meinen Kopf legte und anfing ihn näher an sich ran zudrücken. Kurz bevor mein Mund den Stoff seiner Hose berühren konnte, zog er mich nach oben über seine Schulter und setze mich erst wieder auf seinem Schoß ab, als er sich auf einen Sessel gesetzt hatte. Mein Körper war ihm zugewandt und ich starrte ihm zum ersten Mal richtig in die Augen. Ich wusste nicht warum, aber das hatte ich mich noch nie so wirklich getraut. Ich war ihm immer mit meinem Blick ausgewichen oder hatte den Boden und die Umgebung gemustert.
Seine Hände legten sich an meine Hüfte und fingen an mich nach unten weiter auf ihn drauf zu drücken. Mir entwich ein leichter Stöhner, als ich in seiner Hose etwas spürte.
Mit seinen Lippen hauchte er einen leichten Kuss auf meine Stirn an, als er mit seinen Händen etwas locker ließ, bis ich wieder nach unten gedrückt wurde. Jämmerlich legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, um ihm mein Gesicht nicht zeigen zu müssen, wenn mir immer wieder ein Stöhnen entwich.

„Hör auf dein Gesicht zu verstecken. Ich will dir in die Augen gucken."

Als Antwort drehte ich meinen Kopf auf seiner Schulter nach links und rechts, was so viel wie nein bedeuten sollte.
Er ließ seine Hand meinen Bauch abwärts bis zu meinem Hosenbund wandern und ließ sie in meine Hose gleiten. Dort legte er sie auf meiner, noch von dem Stoff der Unterwäsche bedeckt, intimen Stelle ab. Er bewegte seine Finger ähnlich, als würde er meinen Kopf kraulen.
Vor Überraschung und Schreck hob ich meinen Kopf und sein Blick fesselte mich sofort.
Seine schwarzen Augen starrten mich so an, als könnten sie mir direkt in meine Seele blicken.

„Was machst du nur mit mir?"

Er flüsterte es leise vor sich hin. In seinen Augen funkelte kurz etwas liebevolles auf, was mein Herz erwärmen ließ. Meine Hand wanderte an seine Wange und strich vorsichtig über sie drüber. Für einen kurzen Moment wirkte er so, als würde er seine Wange gegen meine Hand drücken und die Augen schließen, aber dieser Gedanke in meinem Kopf verflog schnell wieder. Seine Hände packten mich wieder grob an meiner Hüfte und schmissen mich rücksichtslos auf das Sofa, welches sich in dem Raum befand. Er stütze sich über mir ab und drückte mir mit seiner Hand wieder die Luft am Hals ab, als er mich küsste. Mit der anderen Hand glitt er unter mein Shirt und zog es mir elegant aus ohne, dass ich es groß bemerkte. Ich wurde leicht panisch, als ich wieder viel zu wenig Luft bekam und er mich von meiner Hose und sich selbst von seiner Kleidung befreit hatte.
Sein Blick wanderte über meinem, unter ihm liegenden Körper, bis zu meinem Gesicht. Eine Hand legte er auf meine Brust und küsste mich dann wieder. Ich dachte, dass er jetzt etwas vorsichtiger sein würde, aber er rammte sich, ohne eine Vorwarnung in mich rein, was mich schmerzvoll aufschreien ließ. Ohne, dass ich mich erst mal an dieses Gefühl gewöhnen durfte, fing er an sich zu bewegen und beobachtete mein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich atmete schwer und krallte mich mit meinen Händen in seine starken Schultern. Einen Arm hatte er unter mich gelegt, um meinen Körper mehr mit seinem mit bewegen zu können, da er mich mit seinem vollen Gewicht quasi erdrücken könnte. Seine Stöße wurden immer fester und ich hatte das Gefühl, als ob er mich damit zerbrechen könnte. Ich wusste selbst nicht mehr wirklich welche stöhner schmerzvoll waren und welche mit Lust zusammen hingen.
Erschöpft ließ ich meinen ganzen Körper erschlaffen, als sich ein erlösendes Gefühl in mir breit machte und Madara sich aus mir raus zog, mir meine Klamotten zu warf und sich selbst ebenfalls wieder anzog.
Nur seine Hose ließ er aus und kam wieder auf mich zu.

„Mach den Mund auf."

Ich sah ihn erschöpft an, aber tat was er sagte. Jetzt rammte er sich in meinen Mund, was meinen Würgereflex automatisch auslöste. Grob zog er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und musterte mich böse.

„Unterdrück ihn, sonnst tue ich dir unnötig weh."

Damit zog er mich wieder zu sich ran und ich versuchte krampfhaft mein Würgen und keuchen zu unterdrücken. Nach kurzer Zeit wurde mein Mund mit einer weißen Substanz gefüllt, die sich komisch auf der Zunge anfühlte.

„Schluck es runter."

Entsetzt starrte ich ihn an und schüttelte den Kopf.
Jetzt musste ich würgen, weil sich die Flüssigkeit in meinem Mund mit bewegt hatte, als ich meinen Kopf schüttelte. Schnell schluckte ich, aber konnte mir einen angeekelten Gesichtsausdruck trotzdem nicht verkneifen.
Madara lachte und streichelte mir über den Kopf.

„Darf ich jetzt aufstehen?"

Er zog sich seine Hose wieder an und nickte. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich auf den Kopf.


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Ein schönes heyho an alle, 👋

Bitte nehmt es mir nicht übel, ich bin keine gute lemon Schreiberin und habe auch noch nicht sonderlich viel lemon geschrieben, wenn euch die lemon also nicht sonderlich gefällt entschuldige ich mich im Voraus schon mal dafür. 😅
Ich bin mir noch nicht sicher wann ich es schaffe das neue Kapitel zu schreiben, aber in den nächsten Wochen wird es sicherlich auftauchen...

Madara love story ( ff )  Madaras Herrschaft Where stories live. Discover now