🍋Kapitel 29🍋

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Vorsichtig legte er mich jetzt zurück aufs Sofa und deckte mich sanft zu. Aus Angst, dass er wieder gehen würde, streckte ich meine Arme nach ihm aus um ihm zu zeigen, dass er bei mir bleiben sollte. Er drehte sich wieder zu mir und hockte sich vor mich neben das Sofa.

„Was passiert jetzt eigentlich mit mio?"

„Du stehst nicht im der Position als das ich es dir sagen würde."

Aufmüpfig setzte ich mich auf und zog ihm leicht an den Haaren.

„Ich möchte es aber wissen."

„Wenn du mir weiter so frech antwortest muss ich dich wohl wieder bestrafen, sicher dass du das möchtest?"

Mit einem bösen funkeln in den Augen umschlung seine Hand wieder meinen Hals und fing an ihn leicht zu würgen. Ich schnappte nach Luft und senkte meinen Blick mit erröteten Wangen. Zwischen meinen Beinen breitete sich wieder ein warmes Gefühl aus und ich errötete noch mehr.
Madara bemerkte das natürlich und fing zufrieden an zu grinsen. Seine eine Hand blieb an meinem Hals, während die andere unter die Decke und zwischen meine Beine wanderte. Dort legte er sie ab und fing an meine Mitte zu massieren.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lies ein paar Stöhner über meine Lippen entweichen, die ich nicht mehr zurück halten konnte.
Madara erhöhte den Druck etwas, worauf ich meine Beine etwas weiter spreizte um es ihm leichter zu machen.

„Glaub ja nicht, dass ich es dir jedes Mal so einfach mache."

Das flüsterte er, als seine Hand in meine Hose hinein glitt und an seinem Ziel ankam. Erst strich er vorsichtig über sie drüber und jedes Mal, wenn er fast mit seinen Fingern in mich ein Drang spannte ich mich erwartungsvoll an. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er 2 Finger hinein gleiten lies und sie bewegte. Meine Hände krallten sich in den Stoff des Sofas und Madaras Hand löste sich von meinem Hals, um meinen Rücken an seinen Oberkörper zu ziehen. Ich hatte die Augen geschlossen und die Kontrolle über mich komplett an Madara abgegeben. Ich war komplett machtlos gegen das Verlangen, dass sich in meinem gesamten Körper breit machte. Seine Finger waren mittlerweile komplett feucht und glitten problemlos aus mir raus und wieder rein. Irgend wann verkrampfte sich mein gesamter Körper für eine Sekunde und ein erlösendes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus.
Madara stand auf und ging zu einem Waschbecken, um seine Hand ab zu waschen. Als er wieder kam strich er mir ein paar Haare aus dem Gesicht.

„Mio wird für ein paar Experimente benötigt. Deswegen ist sie an einem Ort etwas außerhalb des Dorfes."

„Wird sie vergewaltigt?"

Ich wusste selbst ich mal ganz warum ich die Frage stellte, da es alles andere als schlau war sie zu stellen aber irgend wie wünschte ich ihr nicht mal eine Vergewaltigung, obwohl ich sie absolut nicht leiden konnte. Keinem sollte so etwas geschehen, egal was er oder sie getan oder nicht getan hat.
Madara schwieg und erwiderte nichts auf die Frage.

„Und was wurde in der großen Halle getrieben, in der ich in dieser Kiste saß?"

Madara mussterte mich einfach weiter mit einem undurchdringlichen Blick.

„Du stellst zu viele Fragen."

„Aber du kennst doch alle Antworten.."

„Natürlich kenne ich sie, ich habe die höchste Position, die man überhaupt erreichen kann auf dieser Welt."

„Dann kannst du mir ja erzählen, was hier im Dorf vor sich geht, was es mit dieser Halle und den Leuten dort auf sich hat und was genau mit mio gemacht wird.."

Madaras Blick wurde ernst.

„Ich habe dir schon mehrere Male gesagt, dass dich all das nichts an geht."

Sein Blick wurde jetzt wieder kalt.

„du vergisst wie mächtig ich bin, fang also ja nicht an mir im Weg zu stehen!"

Ich hasste es, wenn ich ihn verärgerte und wollte eigentlich seine Hand nehmen, um zu zeigen, dass es mir leid tat ihn wütend gemacht zu haben, aber so hätte ich offensichtlich gezeigt, dass er mir Angst machte. Daher senkte ich nur entschuldigend meinen Kopf und kuschelte mich mit der Decke auf dem Sofa ein.
Das, was er vorhin mit mir gemacht hatte, hatte mich so erschöpft, dass ich meine Augen schloss. So würde ich ihn auch nicht mehr anschauen können und sein Zorn würde nicht noch weiter auf mich gezogen werden. Kaum hatte ich meine Augen zu, schlief ich sofort vor Erschöpfung ein.

Madaras Sicht :

Ich ließ sie nicht aus den Augen, als sie sich hinlegte und ihre Augen schloss. An ihrem flacher werdendem Atem konnte ich erkennen, wie sie sofort einschlief. Sie hatte es zwar versucht zu verstecken, aber ich hatte ihr wieder Angst und Respekt vor mir beigebracht. Zum einen gefiel mir der Gedanke, dass sie Angst vor mir hatte aber auf der anderen Seite würde sie so vielleicht nicht alles entdecken wollen oder mir immer folgen, wenn ich mich um diese Projekte kümmerte. Früher oder später könnte ich sie vielleicht aus irgend einem von den »Projekten« nicht mehr rausholen, weil sie zu neugierig war und dann hätte ich sie verloren. Ihre Eltern haben ihr damals einfach zu viele Flausen in den Kopf gesetzt.. ich hätte die beiden wirklich früher umbringen sollen. Ich beugte mich langsam zu Suki runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe dich."

Flüsterte ich ihr noch leise zu und ging dann aus dem Raum.

Madara love story ( ff )  Madaras Herrschaft Where stories live. Discover now