Madara love story ( ff ) Madaras Herrschaft

Kapitel 33 🥟

Mein Kopf fing an zu schmerzen und ich hielt ihn für einen Moment, bis der Schmerz wieder nach ließ.
Dieses Mal an Madaras Hand..
Es erinnerte mich an meine Kindheit. Meine Mutter hatte mir oft Bücher gezeigt oder Geschichten erzählt, in denen von den schwarzen Linien berichtet wurde.
Damals hatte ich es noch nicht verstanden aber meine Mutter teilte zusammen mit meinem Vater eine regelrechte Obsession zu diesem Mal.

Ich bat Sasuke mich zu Madara zu bringen. Ich wollte dieses Mal unbedingt aus der Nähe sehen.
Sasuke willigte ein und geleitete mich.

Ein paar Augenblicke später stand ich neben Madara und streckte meine Hand nach seiner aus. Dieser befand sich in einem Gespräch, mit einer seiner Soldaten, und ließ seinen Blick über eine Karte schweifen, die er vor sich ausgebreitet hatte. Seine Hände waren von seinen Handschuhen bedeckt und ich hielt meinen Blick wissbegierig auf sie gerichtet.
Kurz bevor meine Finger das Leder berühren konnten wurde ich von Madara etwas zur Seite geschubst. Frustriert wollte ich es erneut versuchen, aber Madara stellte sich mit dem Rücken zu mir.

Der Soldat verließ den Raum und Madara drehte sich missbilligend zu mir um.

„Wenn du Mich noch mal so störst werfe ich dich das nächste mal aus dem Fenster."

Ich wollte seinen Kommentar einfach ignorieren und wieder nach seiner Hand greifen, bis ich bemerkte, dass er seinen Kommentar ernst meinte.
Schnell zog ich meine Hand wieder zurück und sah ihn erwartungsvoll an.
Madara strich mit seiner Hand einmal über meine Wange, bis er seinen Handschuh auszog und seine Finger an meinen Hals legte.
Sie waren warm und ich spürte wie sich ein angenehmes Gefühl von meinem Hals in meinen Bauch zog. Madara fing etwas an seine Finger zusammen zu drücken weswegen ich ihn mit einem wehleidigen Blick ansah. Er berührte kurz meine Lippen mit seinen, bis er mich wieder frei gab.
Jetzt strich ich vorsichtig über die schwarzen Linien an seiner Hand. Ich hatte fast das Gefühl, sie würden mit mir reden, aber das war natürlich völliger Quatsch.

„Verstehst du jetzt warum deine Eltern mir im Weg waren?"

Ich sah ihn verwirrt an. Warum griff er meine Eltern wieder auf?

„Was genau meinst du?"

„Sie wollten das Mal bekommen, was ich jetzt habe. Sie wussten nur nicht wie sie es bekommen sollten, ich dagegen schon.
Ein Jammer, hätten sie die Möglichkeit andere Menschen auf zu schlitzen nur eher in Betracht gezogen, wären sie vielleicht die ersten mit dem Mal gewesen"

Ich trat einen Schritt von ihm weg.

„Wen hätten sie deiner Meinung nach zuerst aufschlitzen sollen so ganz ohne Plan?"

„Ohne Plan? Jedes kleine Kind weiß doch, dass das mal verborgen in einem Mädchen lag. Bei dir hätten sie es direkt ausprobieren sollen. Es wundert mich dass sie es nicht sofort getan haben."

„Warum sollten sie es bei mir ausprobieren?"

„Du warst direkt vor ihrer Nase, als ich dich das erste mal gesehen habe, habe ich eigentlich in Betracht gezogen, dich als erstes zu opfern. So hätte ich zumindest einen ersten Anhaltspunkt gehabt, aber dann kam es zu deinem Glück anders."

Ich sah ihn entgeistert an.

„Das heißt der Anfang unserer Beziehung beruht auf einer Lüge?"

„Warum denn eine Lüge, hab ich damals je gesagt ich würde dich lieben?"

Ich machte den Mund auf und wieder zu aber mir viel nicht sofort etwas ein, um ihm eine bissige Bemerkung ins Gesicht zu schleudern.

„Vielleicht hab ich mich damals ja auch nur auf dich eingelassen, um mich an dir zu rechen!"

Madara schnaubte belustigt auf.

„Du hattest nach unserem ersten Gespräch, als ich deine Eltern mit genommen habe schon Gefühle für mich. Das war ziemlich offensichtlich, so wie du dich verhalten hast."

Ich wurde rot, als er das sagte. Eigentlich dachte ich damals ihm wäre mein konisches Verhalten nicht aufgefallen..
ich boxte ihm einmal gegen die Schulter.
Ich nahm es ihm übel, dass er mich womöglich was weiß ich wie lange Opfern wollte ohne mit der Wimper zu Zucken.

„Wann hast du dann wirklich angefangen mich nicht mehr opfern zu wollen oder Gefühle für mich zu haben?"

Madara grinste.

„Vielleicht hab ich das ja nie."

Ich sah in beleidigt an, als er sich zu mir beugte und mich zufrieden küsste. Er legte seine Hand mit dem Mal am Arm auf meinen Kopf und zog mich noch einmal näher an sich ran.

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Hi 🫣
Nach Ewigkeiten lade ich ein neues Kapitel hoch, es ist kein all zu spektakuläres Kapitel und ich bin ehrlich.
Vermutlich ist das jetzt eines der letzten Kapitel. Ich schreibe diese Story seit einer viel zu langen Ewigkeit. Deswegen habe ich mich jetzt dazu entschieden diese Story zu beenden. Es werden jetzt vermutlich noch 1-2 Kapitel online kommen, wenn das nicht mehr passieren sollte hat die Geschichte ein offenes Ende.
Vielen Dank an alle die es bis hier her wirklich gelesen haben 🫶