Madara love story ( ff ) Madaras Herrschaft

Kapitel 21 🥟

Madaras Sicht :
(Eine Stunde vor dem Ende des letzten Kapitels)

Gedankenverloren saß ich im Besprechumgsraum und ließ die anderen einfach reden. Erst, als die Tür aufging und einer meiner Kundschafter eintrat wurde ich aufmerksam. „Madara-sama, ich habe Neuigkeiten bezüglich dem Putschversuch."
„Sprich." Meine Augen musterten ihn, was mein Interesse ausdrückte.
„Wir konnten belauschen, wie der Drahtzieher des Putsches Haku ein Mädchen mit in das Vorhaben mit ein bezog. Das Mädchen ist die Tochter von Zweien aus dem letzten Putschversuch."
Macht Suki etwa mit? Unzufrieden wurde mein Blick dunkler. Sie unterstützt Leute, die meinen Tod wollen.

„Ich kümmere mich persönlich um die beiden, findet heraus, wer noch alles involviert ist."
Nachdem mir der Kundschafter auch den Plan erläutert hatte schickte ich ihn weg und beendete auch die Konferenz. Mio die Prinzessin wollte unbedingt mit mir eine schöne Hochzeits Kulisse aussuchen. Ich machte mich gefolgt von ein paar anderen Männern von mir auf den Weg zu ihr. Freuen tat ich mich nicht darüber und mich interessierte auch viel eher, wer dieser Haku war. Eifersüchtig war ich ganz bestimmt nicht, allerdings würde es mir mit Sicherheit Freude bereiten das Leben aus ihm heraus zu quetschen.

Kaum war ich bei Mio angekommen, hüpfte sie begeistert um mich herum und himmelte mich verliebt an. „Madara, gehen wir los? Ich möchte schnell eine hübsche Gegend für uns aussuchen."
Um nicht die Beherrschung zu verlieren presste ich meine Zähne kurz fest aufeinander.
„Du hast mich genau so wie alle anderen mit Sama an zu reden." mein Ton war barsch und nicht gerade freundlich.
„Oh aber natürlich Madara-Sama." das Sama betonte sie verzückt und drückte sich dann wieder begeistert an mich. Innerlich wiederte sie mich an, aber solange ich sie nicht küssen musste, konnte ich ihre Art und ihr gebrabbel auch einfach ignorieren. Suki war da zum Glück anders, sie redete nicht so viel und hörte auf mich, zumindest manchmal. Suki gehört zur Unterschicht, neben mir steht eine nicht gerade hässliche Prinzessin. Ich habe eine viel bessere Wahl direkt neben mir stehen und trotzdem denke ich an das Mädchen, welches sich an meinem Mord beteiligt. Liebe ist eine furchtbare Erfindung. Wer auch immer das erfunden hat, irgend wann bringe ich ihn um .

Mit schlechterer Laune als sonnst ging ich los, was mio nicht ganz erwartete und fast auf den Boden viel, während sie über ihr Kleid stolperte. „Schön das mein Schatz sich jetzt doch in Bewegung setzt." Mio sah mich etwas beleidigt an, nachdem sie wieder fest auf den Füßen stand und mir eilig hinterher rannte, um wieder aufzuholen.

Sasukes Sicht :

Mio's Worte waren aber ganz schön gewagt. Mit angehaltenem Atem lief ich 1-2 Meter hinter Madara und Mio. So wie Mio redete durften nur wenige mit ihm reden und das auch nicht gerade oft. Madaras Gesichtsausdruck änderte sich auf einmal. Wenn man ihn nicht kannte würde man denken er würde lächeln, aber das Sharingan in seinen Augen sagte etwas anderes.
„Oh ist das so Mio? Aber natürlich wie konnte ich dich nur warten lassen."
Ohne ein weiteres Wort blickte Madara wieder nach vorne und ignorierte Mio wieder, während sie ihm irgend was erzählte. Nach kurzer Zeit bogen wir in eine schmalere Seitenstraße, in der doch mehrere Dorfbewohner unterwegs wahren. Als sie uns kommen sahen, wich jeder ein paar Schritte zur Seite aus, um uns Platz zu machen.

Sukis Sicht:

Warum lief Madara genau jetzt hier lang? Haku durfte auf gar keinen Fall merken, dass ich Madara mochte, sonnst würde er mich wieder von sich stoßen, dabei war ich so froh, dass wir uns wiedergefunden hatten als alte Freunde. Kurz nachdem ich dachte, sie würden gleich vorbei gelaufen sein, da blieb Mio plötzlich ein Stückchen entfernt von uns stehen und drehte sich mit einem begeisterten Lächeln zu den sie anstarrenden wenigen Dorfbewohnern.

„Liebe Dorfbewohner, ich freue mich, dass ihr alle so begeistert zu mir schaut. Das bereitet mir große Freude und ich verspreche ich werde euch an der Seite meines geliebten und schon baldigen Ehemann durch gute und schwere Zeiten führen."
Ihre Worte ließen mir ja schon einen ungemeinen Schauer über den Rücken fahren. Warum lies Madara das überhaupt zu? Ich ließ mein Blick zu ihm wandern, aber er sah ihr nur amüsiert dabei zu, wie Mio sich blamierte.

Ich hatte die Hoffnung, jetzt würde die Gruppe von Madara und Mio einfach weiter laufen und das wäre wahrscheinlich auch so gewesen, wenn Haku sich nicht zu Wort gemeldet hätte.