Angels Complicated Lovestory - Der Kampf um Liebe geht weiter...!

Kapitel 9) Streiten hat auch Vorteile...!

Angels Sicht...

Irgendwann nehme ich doch meinen Mut zusammen und schaue ihn an. Eigentlich erwarte ich, dass sein Blick noch immer kalt und abweisend ist. Aber so ist es nicht. Er ist eher weicher und freundlicher. Ohne etwas zu sagen, kommt Jay auf mich zu und presst mich an sich, während er unsere Lippen miteinander verbindet. Der Kuss dauert eine Weile und ich schließe erleichtert die Augen.

Ich öffne sie erst, als er den Kuss beendet und ich seine Stimme höre. „Natürlich verzeihe ich dir. Selbst wenn ich wollte, ich kann dir gar nicht lange böse sein, weil ich dich einfach so sehr liebe." „Ich liebe dich auch, Jay." Lächelnd lehne ich meine Stirn an seine und genieße einfach gerade seine Wärme. Doch lange hält das nicht an, denn plötzlich küsst er mich stürmisch und fängt an mir mein Shirt auszuziehen.

„Jay, das Essen." „Dazu kommen wir noch, aber vorher will ich dich." Seine Worte machen mich so heiß, dass mir das Blut direkt nach unten schießt und ich mir selbst ganz flott das T-Shirt ausziehe. Jay zieht sich seins ebenfalls schnell aus und wir schmeißen sie jeweils einfach auf den Boden. Unser wildes Zungenspiel startet erneut, während wir uns jetzt auch noch an der Hose des anderen zu schaffen machen. Natürlich ohne den Kuss zu lösen.

Kaum hat Jay mir meine Hose samt Boxershorts heruntergezogen, unterbreche ich den Kuss, um sie mir schnell komplett auszuziehen.

Auch Jay befreit sich gänzlich vom dem störenden Stück Stoff und dann entscheide ich spontan die Kontrolle zu übernehmen. Ich führe ihn zu seinem Bett und schubse ihn anschließend drauf. Noch bevor er reagieren kann, habe ich es mir auf seinem Schoß gemütlich gemacht und fange nun wieder hemmungslos an, ihn zu küssen. Meine Arme schlinge ich um seinen Hals und greife ihm in seine Haare, während ich mein Becken immer wieder gegen seines reibe.

Das entlockt uns beiden ein lustvolles Stöhnen. Aber das war es noch nicht mit meiner Eigeninitiative, denn nachdem ich ihm angedeutet habe, dass er sich richtig aufs Bett legen soll, krabble ich zwischen seine Beine und positioniere mich genau vor seinem Schritt.

Ich zögere auch gar nicht lange, denn nach einem kurzen Blick zu ihm nach oben konzentriere ich mich voll und ganz auf sein bestes Stück, welches ich erst zart mit meiner Hand auf und ab streiche und dann etwas fester zugreife, um ihn zu pumpen. Meine Hand gleitet dabei immer wieder in einem flotten Tempo auf und ab. Ein Blick zu Jay verrät mir, dass er seine Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt hat. Vom ihm kommt, immer wieder ein leises und lustvolles Stöhnen. Während meine Hand noch immer flott agiert, fange ich nun an mit meinen Mund seine Hoden zu stimulieren. Immer wieder lecke ich an seinen Hoden oder sauge ganz leicht daran. Und der gewünschte Effekt kommt. Jays Stöhnen wird immer lauter und seine Atmung geht immer unregelmäßiger. „Hmmm Angel! Gott, fühlt sich das gut an."

Ich grinse! Meine Hand stoppt und ich fange nun an mit meiner Zunge seinen Schaft entlangzugleiten. An seiner Spitze stoppe ich, aber nur um im nächsten Moment mit meiner Zunge kleine Kreise darüber zu ziehen. Jay scheint trotz meiner Behandlung damit nicht gerechnet zu haben, denn er stöhnt beinahe erschrocken auf. Das verleitet mich aber dazu weiterzumachen und nun aufs Ganze zu gehen. Also lasse ich seinen Penis ganz langsam in meinem Mund gleiten und fange an ihm einen zu blasen.

Sofort legt er seine Hand auf meinen Hinterkopf und stöhnt nun noch lauter und häufiger. „Scheiße Angel, das ist so gut." Tatsächlich gebe ich mein Bestes und lege mein ganzes Können in diesen Blowjob.

Jays Hand krallt sich fest in meine Haare und er drückt meinen Kopf noch mehr gegen seinen Schritt. Das stört mich aber keineswegs, sondern turnt mich eher noch mehr an.

Eine Weile mache ich noch weiter, bevor ich aufhöre und wieder zu ihm nach oben krabble, um ihn zu küssen. Er packt mich und will uns offensichtlich umdrehen, aber das lasse ich nicht zu, denn ich habe etwas anderes vor.