52. Just Yours

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Eine ganze Weile musste ich mit Pansy vor der Umkleide warten, da die Spieler alle noch gefeiert und geduscht haben. Aber endlich kommt Mattheo heraus und er rennt auf mich zu. Bei mir angekommen nimmt er mich auf den Arm und wirbelt mich wild in der Luft herum. Ich lache und Pansy geht in der Zwischenzeit zu Draco und knutscht diesen erstmal ab. Mattheo riecht jetzt zum Glück wieder frisch und leise flüstert er:
„Wollen wir den Sieg feiern?"
ich lächle und raune verführerisch in sein Ohr:
„Ich gehöre nun ganz dir. Mach mit mir was du willst"
Mattheo zieht eine Augenbraue hoch und trägt mich den Hügel hoch, bis zum Eingang ins Schloss.

Viele Schüler hatten sich schon auf den Rückweg ins Schloss begeben. Die einen mit einem freudigem Gesichtsausdruck, die anderen mit einem traurigem oder auch wütendem. Schnell gehen wir an der tobenden Menschenmenge vorbei und Mattheo rennt schon fast mit mir auf dem Arm in den Gemeinschaftsraum, der mit vielen bunten Girlanden und Konfettis geschmückt ist. Jedoch bleiben wir nicht stehen, sondern gehen weiter in Mattheos Zimmer. Er schließt die Türe mit seinem Zauberstab ab und legt mich auf sein Bett. In einem Schwung zieht er sein weißes Shirt aus und legt sich über mich. Seine definierten Bauchmuskeln kommen zum Vorschein und in mir brodelt es nur so vor Lust. Warum schafft es Mattheo immer mich um den Finger zu wickeln?

Er greift nach meinem Körper und zieht mich wieder hoch. Ich beginne mich auszuziehen, während er alles was auf seinem Schreibtisch liegt auf den Boden wirft und mich schließlich packt und auf den Schreibtisch drückt. Seine Hand würgt meinen Hals und seine andere gleitet an meinem Körper entlang. Er zieht mir meine rote Unterwäsche aus, bis ich ganz nackt auf seinem Schreibtisch liege. Mattheo fällt über mich her und küsst meinen ganzen Körper. Von meinem Hals, über meine Brüste, bis zu meinen Oberschenkeln. Schließlich zieht er auch seine frische graue Jogginghose aus und steht nur noch in einer Boxershorts vor mir.

Ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, hebt er meine Beine an und spreizt sie weit auseinander. Scheiße macht mich das an. Diese Dominanz. Einfach alles an ihm. Jetzt schmeißt Mattheo auch noch seine Boxershorts auf den Boden, beugt sich zu mir vor und dringt in mich ein. Ich liege mit dem Rücken auf seinem Schreibtisch und er hält meine Beine gespreizt, da ich nicht mehr die Kraft dazu habe. Immer und immer wieder stößt er in mich, sodass schon der ganze Schreibtisch laute klappernde Geräusche von sich gibt und ich mich bemühen muss nicht herunterzufallen. Wir stöhnen. Sodass es wohl mindestens der ganze Gemeinschaftsraum gehört hat.

Eine Weile stößt Mattheo immer wieder in mich, bis ich kurz vor dem kommen war und er abbricht.
„Man ich war kurz davor"
sage ich empört und Mattheo antwortet nur:
„Ich brauche dich aber noch"
ich rolle mit den Augen und Mattheo hebt mich hoch. Meine Beine legen sich um seine Taille und er lässt mich auf sein Bett fallen. Mattheo kommt über mich und packt meine Beine, um sie über seine Schultern zu legen. Schon gleitet er wieder in mich und ich drücke meinen Kopf in die Matratze. Ich brauche nie wieder etwas anderes. Nur ihn.

Es dauert nicht lange, bis ich wieder dem Gefühl näher komme und sage:
„Mattheo bitte lass mich jetzt kommen"
er nickt und wird schneller. Meine Beine tuen schon weh von der Position, aber ich spüre ihn viel besser so in mir. Nachdem Mattheo noch einmal besonders hart in mich stößt, komme ich auch schon und fühle das unglaublich schöne Gefühl in meinem ganzen Körper. Ich reiße meinen Mund auf und stöhne unkontrolliert, während sich die ganzen Glücksgefühle in meinem Körper ausbreiten.

Mattheo zieht ihn raus und setzt sich an die Bettkante. Ich liege immer noch aus der Puste im Bett und schnappe erstmal nach Luft. Nach einer Weile habe ich mich etwas beruhigt und setze mich auf Mattheos Schoß. Im nächsten Moment berühren sich auch schon unsere Lippen und wir küssen uns leidenschaftlich. Mattheo schiebt seine Zunge in meinen Mund und aus einem ruhigen gefühlvollen Kuss wird ein wilder stürmischer Kuss. Erst nachdem sich unsere Lippen wieder trennen, knie ich mich vor Mattheo hin und schaue ihn versaut von unten an. Schon beuge ich mich vor und umschließe sein Glied.

Mattheo packt meinen Hinterkopf und beginnt leise zu stöhnen, als ich ihn etwas weiter in den Mund nehme. Alles was gerade zählt ist ihn glücklich zu machen. Meine Lippen gleiten an seinem steifen Glied entlang und es gefällt mir, ihn zu belohnen. Etwas schneller bewege ich meinen Kopf vor und zurück und Mattheo lehnt sich entspannt zurück. Schlussendlich nehme ich auch noch meine Zunge dazu und das bringt Mattheo zum kommen. Sein Stöhnen wird lauter und er lässt mich los. Eine warme Flüssigkeit läuft in meinen Mund und ich schlucke sie grinsend herunter.

„Gutes Mädchen"
sagt Mattheo nur und ich lege mich in seine Arme. Liebe. Sieht so Liebe aus? Vielleicht. Aber die Wahrheit ist, ich weiß es nicht. Denn so etwas intensives, wie die Beziehung zwischen mir und Mattheo Riddle habe ich noch nie zuvor in meinem Leben gespürt. Meine Augen fallen zu und langsam schlafe ich auf Mattheos Brust ein. Das einzige was ich noch höre ist sein Herzschlag, der in regelmäßigen Abständen immer wieder das Blut durch seine Adern pumpt.

Bad Romance - Mattheo RiddleWhere stories live. Discover now