Aus dem Weg hier kommen die Katze und ich

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JK POV

Ich erwache in weiße Laken gehüllt, in einem hellen lichtdurchfluteten Raum. Ich fühle mich verspannt, aber das kann ich gut ignorieren, denn das Erste, was ich erblicke ist Y/n 's süßes Sonnengesicht direkt vor mir.

Wie kann das sein? Sie war doch verschwunden? Ist sie in der Nacht wieder gekommen und hat sich zu mir gelegt?

Ich grinse.

So muss es gewesen sein.

Ich kann mein Glück kaum fassen. Zappel mit den Füßen vergnügt unter dem Laken, um meiner Freude Luft zu machen, gleichzeitig versuche ich keinen Laut zu machen und mich auch sonst nicht zu sehr zu bewegen um sie nicht zu wecken. Keinesfalls möchte ich aus dieser intimen Nähe raus. Ich spüre die Wärme, die von ihr ausgeht an meinem Bauch. Ich atme ihren Duft an, der mir das Bild eines blühenden Pfirsichbaumes in den Kopf malt.

Ich stütze mich leicht auf und lasse ihr Gesicht keine Sekunde aus den Augen.

Sie scheint zu träumen. Ihre Augen bewegen sich leicht unten den geschlossenen Lidern. Am liebsten würde ich ihre dunklen Wimpern mit den Fingern nachzeichnen, aber ich möchte sie nicht stören.

Ich muss lächlen. Ich würde ja gern wissen, was meine Somme träumt.

Jetzt verzieht sich ihr Mund zu einem Schmollmund, so süß, und sie fängt an mit ihren kleinen Fingern gegen meine Brust zu tippen.

Ein sanftes Kribbeln erfasst mich, an den Stellen, an denen Ihre Fingerspitzen mich berühren. Die Berührung ist so zart und weich, so samtig.

Wie von ....Katzenpfoten.



Katzenpfoten?



Katzenpfoten?

Ich öffne die Augen und blicke in das kugelrunde Gesicht eines dicken, roten Katers keine 10 Zentimeter von meinem entfernt.

Ich schreie.

Bounty springt erschrocken von meinem Schoß und landet gekonnt auf dem hellgrauen runden  Teppich vor dem Lehnstuhl, in dem ich allen Anschein nach geschlafen habe, und  schüttelt sich, wie als woller er den Schreck abschütteln

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Bounty springt erschrocken von meinem Schoß und landet gekonnt auf dem hellgrauen runden Teppich vor dem Lehnstuhl, in dem ich allen Anschein nach geschlafen habe, und schüttelt sich, wie als woller er den Schreck abschütteln.

"Sorry Dicker..., was denkst du, wie ich mich erst erschrocken habe?" grummel ich leicht verlegen. Ich wette, ich habe sogar leicht rote Ohren. Ich sehe mich schnell um. Ihr Bett ist leer und auch sonst ist nirgends jemand zu sehen.

Die Wohnung ist voll von Stille. Drückender, belastender Stille.

Ich seufze "wäre ja auch zu schön gewesen" raune ich und erhebe mich umständlich aus diesem dämlichen Lehnstuhl. Wer hatte sich nur dieses bekloppte Design ausgedacht? Wenn man da auch nur einen Moment zu lange drin sitzt, kommt man nicht mehr raus und kommt sich vor wie um zwanzig Jahre gealtert. Und ich habe die ganze Nacht da drin geschlafen. Mir tut alles weh. Ich neige meinen Kopf leicht zur rechten Schulter und höre ein unschönes Knacken. Ich strecke mich.

My mafia saviour (bts, ateez)Onde histórias criam vida. Descubra agora