Kapitel 31

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Kapitel 31

Hallooo meine Lieben!!! Ja, ich lebe wieder!! Endlich!! Ich könnte mich jetzt tausendmal entschuldigen, wirklich!! Es tut mir alles so leid, dass so lange nichts mehr gekommen ist und ich hab euch wirklich schrecklich vermisst!! ;(

Aber hier bin ich wieder und zwar mit einem neuen Kapitel von He’s Not Afraid :DD Und noch eine kurze Frage: Geht irgendwer von euch an das Konzert von 1D in Bern?? @ly_melody und ich haben heute Morgen die perfekten Tickets geschnappt (Stehplätze A vorne) !! Wir sind so stolz auf uns, hahahah :D Also, hat jemand von euch auch schon so Erfolg heute Morgen? Wenn ja, schreibt mir doch, dann können wir uns gemeinsam freuen, oder? Ich bin so gespannt auf das neue Album und auf die Tour natürlich! Ich kann’s kaum erwarten!!

Aber jetzt viel Spass mit dem neuen Kapitel :DD

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*Harry*

Lou drehte sich wie in Zeitlupe um und blickte mir mit hochgezogenen Augenbrauen ins Gesicht. Ehrlichgesagt hätte ich jetzt von ihm eine unendlich lange Rede erwartet, wieso ich das gemacht hätte, und es wäre doch noch viel zu früh, oder wieso hast du das nicht schon früher gemacht, blablabla. Doch nein. Er tat nichts von den meinen befürchteten Sachen. Er kam auf mich zu, zog mich in eine Umarmung und meinte: „Ich wusste, du schaffst das, Hazza.“ Ich war erstaunt, denn das hatte ich von Lou nicht erwartet. Auch wenn er mein bester Freund ist, hätte ich es wirklich nicht erwartet. Umso mehr erfreut war ich eigentlich.

Er klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter und ich fühlte mich schon um einiges erleichterter als zu Beginn. „Danke Lou.“ Er schaute mich nochmals an und meinte: „Ach, mach ich doch gern für dich, Harry.“ Oh Gott, ich war wirklich froh, dass ich Lou hatte. Ohne ihn, hmm.. ich wüsste auch nicht, ob ich das hier alles überstehen würde. Er ist für mich wie ein Bruder. Alle Jungs. Meine Jungs. Wir waren wirklich alle wie Brüder, und würden es auch immer bleiben. Hoffte ich zumindest...

*Aria*

>>Nach den Ferien<<

„Aria. Aria!!“ Ich schnellte hoch und blinzelte um die zehnmal. „Was..oh mein Gott, ich..“ Ich schaute auf mein Handy und gleichzeitig bemerkte ich, wie die meine Mom aus meinem Zimmer lief.  6.30 Uhr. Ich seufzte auf und glaubt mir: Wenn ich eine Zeit am meisten hasste, dann war es 6.30 Uhr am Morgen. Punkt, fertig.

Ich setzte mich aus meiner Liegeposition auf und schmiss dabei die Bettdecke auf die Seite. „Dumme Schule“, fluchte ich, als ich mich dran machte, etwas Passendes aus meinem Kleiderschrank zu fischen. So wie ich nun mal war, war ich gestern Abend zu faul gewesen, schon im Voraus etwas Passendes zusammenzusuchen was Kleider anbelangte.

He's Not Afraid | Harry Styles | Book 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt