Kapitel 35

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Kapitel 35

Hiii Leute!! Jaaaaaaaa, endlich sind Harry und Aria zusammen!! ^^ Allerliebsten Dank für die lieben Kommentare und die vielen Votes ;**

Jetzt habe ich wieder Schule und das heisst ,das jetzt eher wenige Updates folgen und ich fühle mich so schlecht, dass ich die Story nicht beendet hab ;( Es tut mir so unendlich leid!!!! Aber hier ist ein neues Update für euch uuuuuuund :

Viel Spass!!

Ps: Das Kapitel widme ich @backforyou33 , weil ich deine Kommentare so unendlich liebe und du immer noch so treu meine Story liest und ...aach Gott, ich möchte dir einfach ein Kapitel widmen!! Ich find's einfach so toll <3<3<3 Allerliebsten Dank für alles!! ;*

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*Nächster Tag*

Mit zusammengekniffenen Augen schaute ich der Sonne entgegen, wie sie hinter dem Horizont verschwand. Heute war es warm gewesen im Gegensatz zu gestern. Zumindest war es in Brighton so, wo wir heute einen Shopping-Fun-Tag gemacht hatten. Und ich wusste nicht einmal, dass die Jungs so gerne shoppten, ehrlichgesagt. Nun waren wir auf der Rückfahrt, nach London. Wir sassen alle in dem Mini-Van und Paul chauffierte uns nach Hause.

„Nochmals Dankeschön, Harry.“ Ich lehnte an Harrys Schulter und drückte seine Hand.

„Das mache ich doch gerne. Und glaub mir, du wirst umwerfend aussehen.“ Ich stellte mich selbst in einer Menge von Leuten vor, mit meinem neuen Kleid, das er mir vorhin in Brighton so unbedingt kaufen wollte. Naja, schon das zweite Kleid, dass ich von Harry hatte.  

„Pff...Ich will gar nicht erst wissen, wie du darin aussiehst!“ Ich zeigte auf die grosse Armani Tüte, in der ein perfekt passender Anzug für Harry drin war. Er zuckte grinsend mit den Schultern und zog mich etwas näher zu sich heran. Mit der Zeit wurde ich schläfrig und ich schlief gemütlich an seiner Seite gekuschelt ein.

X

Das erste, was ich bemerkte als ich aufwachte, war, dass ich nicht mehr in dem Van drinsass. Ich spürte, dass ich auf etwas Weichem lag, was höchstwahrscheinlich mein Bett war. Zumindest war das mein erster Gedanke.

Ich öffnete etwas zittrig meine Augen und blickte auf ein Nachttischchen, das irgendwie komischerweise nicht so aussah, wie meines. Verwirrt versuchte ich, mich aufzurichten und blieb schlussendlich auf der Bettkannte sitzen.

„Guten Mittag!“, begrüsste mich Harry, der auf einem kleinen Sofa im selben Zimmer sass und anscheinend gerade in einer Zeitschrift herumgeblättert hatte.

„Harry, wo genau...?“ Ich war verwirrt. Er schaute von der Zeitschrift hoch.

„In meinem Zimmer.“ Ach ja. Jetzt war alles klar. Ich nickte etwas benommen und noch nicht ganz beisammen und er grinste mich an.

Ich stand auf und er lief auf mich zu und zog mich in eine Umarmung. Ich war aber immer noch verwirrt. „Wieso genau bin ich hier?“ Wir lösten uns aus der Umarmung und er versuchte mir etwas verunsichert zu erklären, warum ich hier war.

„Du bist im Van eingeschlafen und als wir zu Hause angekommen waren, wollte ich dich nicht aufwecken, also trugen Lou und ich dich auf das Sofa unten.“ Aww, es war echt nett und süss von ihm, dass er mich nicht aufgeweckt hatte. Denn glaubt mir, ich hab gerade so tief wie ein Murmeltier geschlafen. Doch leider wusste ich, dass das hier oben nicht das Sofa unten war.

He's Not Afraid | Harry Styles | Book 1Where stories live. Discover now