Kapitel 16 ✔

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Heyho :)
Wurde von der lieben Imagineathought getaggt.

Hier für euch :D

1. Lieblingsfilm/Buch
- Harry Potter, HdR, Hobbit

2. Amerika oder England?
-England

3. Lieblingswattpadbuch?
-Phantom und A Story of two broken hearts

4. Lieblingstier?
-Eule

5. Lieblingssüßigkeit?
-Nutella

6. Rosen oder Tulpen?
-Rosen

7. Wo liegt in euren Augen der Lebenssinn?
- /

8. Lieblingsband?
- 1D

9. Lieblinglied?
- Half a heart, Strong- Onedirection

10. Eigenschaften die jeder Mensch haben sollte?
- Jeder Mensch ist ein Individuum von mindestens 8 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Jeder ist anders und das ist gut so.

11. Kette oder Armband?
-Armband

12. Lieblingsschauspieler/in?
-Emma Watson

13. Romantischtes Erlebnis?
-Lasse mir mal😂

...

_Samstag_

Nachdem ich umgezogen war, ließ ich Julien wieder herein.
"Lea...Du bist so hübsch..." Er biss sich auf die Unterlippe und sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück.
Ich lief scharlachrot an.
Langsam ging ich auf ihn zu. Schnell packte er mich an der Hüfte, wirbelte mich herum und küsste mich stürmisch. "Ju...zieh dich bitte um." Ich konnte mich nur schnell von ihm lösen, um diese Worte zu sprechen, bevor er wieder seine Lippen auf meine drückte.
"Sofort..." murmelte er leise. Nach ein paar Minuten löste er sich und schickte mich kurz aus dem Zimmer, damit er sich umziehen konnte.
Draußen auf dem Gang war es leer.
Ich fühlte mich so sicher bei Ju. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich lehnte mich an der Wand an und ließ meinen Kopf an der kühlen Wand anstoßen.
Warum habe ich das verdient?
Ju ist so wundervoll - und ich? Naja unter dem Durchschnitt, eben nicht gut genug für ihn.
So kommt es mir eben vor.

Nach ein paar Minuten ließ er mich wieder ein.
Ich zog meine schwarzen Ballerina's an und wir gingen zu einem französischem Restaurant. Wir wurden zu unserem Tisch geführt. Auf diesem standen Kerzen und Weingläser.
"Wow Ju..."
Er zog für mich den Stuhl vor, damit ich mich setzen konnte.
"Danke." Ich erhielt ein breites Grinsen. Wir bestellten das Hausgericht und für Ju weißen Wein- ich trank Wasser, da ich noch nicht volljährig war.
Das Essen- war das beste, was ich je gegessen hatte. Vielleicht lag das auch an meinem Partner, der mich begleitet hat. Nunja es war himmlisch.
Wir unterhielten uns über alles. Meine abgeschlossene Schulzeit, meinen -wahrscheinlich- zukünftigen Job, über seine Karriere.
Er machte mir ab und zu wieder Komplimente. Ich wurde wie jedes Mal scharlachrot.

...

Wir kamen im Hotelzimmer an und legten uns auf das Bett.
"Ju?" "Mhm?" Er war gerade dabei, seine Schuhe auszuziehen- ich tat es ihm gleich- als ich ihn wegen meines Traumes fragte. "Ich hatte gestern Nacht einen Traum-"
"Einen Albtraum? Lea erzähl alles. Geht es dir gut? Was hast du geträumt?" "Nein es war kein Albtraum- es war ein wunderschöner Traum... er... war von... naja..."
"Von?" Bohrte er nach und schaute mich fragend an.

"Naja von UNS. Dir, mir und...- wahrscheinlich von unseren Kindern." Lachend wälzte ich mich auf die andere Seite. ,,Was für ein lustiger Traum..." langsam glitt ich in den Schlaf.
"Weißt du... ich meine, wenn du älter bist- wenn wir geheiratet haben, wie wäre es?"
Ich konnte keine Antwort geben, da ich zu müde war und sofort in einen Tiefen Schlaf fiel.

"Gute Nacht Lea." Sagte er lachend und hauchte mir einen Kuss auf die Backe.

...

_Sonntag_

Diesen Morgen schliefen wir aus, er sagte, heute würde ein langer und anstrengender Tag werden. Naja so wie immer. Wir blieben also im Bett liegen und schliefen bis Mittag. "Lea? Bist du wach?" Er flüsterte heiser.
"Mh ja..." Meine Augen ließ ich geschlossen. "Wir müssen los... ich habe eine Überraschung für dich." Er küsste mich auf die Stirn- sachte, ganz vorsichtig.
Ich kicherte und küsste ihn. Wir standen dann doch irgendwann auf und zogen uns an.
Ich kramte mir eine einfache Jeans Hose und ein dunkelblaues T-shirt mit einem schwarzen Motiv heraus.
Ju zog eine schwarze Jeans an und ein weißes Trägershirt. Wir liefen gemeinsam durch die Stadt und gingen in die Richtung einer Häuserreihe. "Jetzt müssen wir denke ich, schneller laufen- hier wimmelt es nur so von Fangirls... und ich möchte nicht- von jemanden den Wohnort verraten."
Wir liefen schneller und ich fragte mich selbst wer dieser jemand war.

Er lenkte mich in eine Seitenstrasse, bog rechts ab, dann ging er schneller und nach links.
Wir stiegen die Treppen hoch, es war ziemlich dunkel hier.
Langsam bekam ich Angst. Im Treppenhaus mussten wir bis ganz hoch laufen. Dann hielt Ju leicht schnaufend an und drückte kurz die Klingel.
Kurze Zeit später öffnete sie sich und ich konnte nicht glauben, wer vor mir stand.

...

Loving can hurt sometimesWhere stories live. Discover now