Freundschaft, Liebe und anderer Teenie-Wahnsinn (Free!FF)

25

(Makoto POV)

,,Gut, sie wird mir jetzt fürs erste nicht mehr im Weg stehen." als ich Yuukas Stimme hörte, blieb ich ruckartig stehen. ,,Du bist ziemlich gerissen und das nur wegen so einem Typen wie Makoto?" als ich dann auch noch die Stimme von Sasuke hörte, war mir sofort klar, dass die beiden unter einer Decke steckten und gemeinsame Sache machten. ,,Noch nie konnte mir jemand widerstehen, ob in einer Beziehung oder nicht. Ich bekomme immer was ich will." sagte Yuuka und ging in meine Richtung, ich versteckte mich und Rei und Nagisa lenkten sie ab so dass ich ins Krankenhausgebäude gehen konnte, ohne von Yuuka bemerkt zu werden. An der Rezeption fragte ich nach Amaya und bekam kurz darauf auch schon eine Zimmernummer. 

,,Hi Makoto." kam es von Amaya als ich das Krankenzimmer betrat. ,,Was hast du? Geht es dir gut?" fing ich an und setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett. ,,Mir geht es gut, ich hab mir nur meine Rippen angeknackst, nichts weiter. Ist halb so wild." sagte sie und legte ihre Hand auf meine. ,,Halb so wild?!" schrie ich sie fast an und zog meine Hand weg. ,,Das kann doch so nicht weitergehen! Sasuke hat Nagisa und Rei doch nur beleidigt, hätte er sie körperlich angegriffen, hätte ich es ja noch verstehen können das du dazwischen gehst, aber so? Du hättest doch einfach darüber stehen können! Du kannst dich doch nicht ständig mit ihm anlegen. Seh doch was er mit dir gemacht hat! Du bist im Krankenhaus, du hättest dir deine Rippe auch brechen können! Du kannst dich nicht immer für andere einsetzen. Das geht einfach nicht, du bist nicht dafür verantwortlich! Du bist diejenige die Schaden nimmt und niemand sonst!" ließ ich meinem Ärger Luft. Amaya sah mich etwas schockiert an. ,,Ich kann nunmal nicht anders..." gab sie kleinlaut bei und sah auf ihre Hände, die in ihrem Schoß lagen. ,,Ich würde ihnen einen Besuch bei einem Psychologen empfehlen." kam es plötzlich von einer weiblichen Stimme neben mir, worauf ich zusammen zuckte. ,,Ich geh doch nicht zu einem Seelenklempner, das könnt ihr getrost vergessen." kam es sofort von Amaya und sie verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Doch, du wirst hingehen." sagte ich bestimmend und sah sie ein wenig bittend an. ,,Nein, ich bin nicht krank." antwortete sie nur. Daraufhin musste ich ihr ein Ultimatum stellen. Es fiel mir schwer das zu tun, aber ich wusste keinen anderen Ausweg, jetzt war sie diejenige, die Hilfe benötigte. ,,Entweder du gehst zu einem Psychologen oder..." ich konnte nicht weiter sprechen, es fiel mir unglaublich schwer und ich wollte das eigentlich auch nicht, erstrecht weil, unser letztes halbes Jahr fast herum war. ,,oder was?" fragte sie mit zitternder Stimme. ,,Oder... es kann mit uns nicht weiter gehen... Ich kann mir nicht länger mit ansehen wie du dich kapputt machst..." es war ausgesprochen und direkt im nächsten Moment bereute ich es. Ich liebte sie, aber ich konnte und wollte das so nicht. Es würde öfter passieren, wenn jetzt nichts unternommen wird. Und mit jedem Mal würde es schlimmer werden. Ich verließ das Zimmer und ließ sie alleine, um ihr Zeit zu geben, eine Entscheidung zu treffen.
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Ich lebe noch. Es tut mir unglaublich leid das so lange nichts kam, obwohl ich dachte das schneller etwas kommen würde. Es tut mir wirklich leid, ich hoffe das ihr das verzeihen könnt. Aber trotzdem Danke für so viel Reads *^* das ist für mich echt toll :3
Kann ich irgendwas zur wieder gutmachung machen? Dann schreibt es ruhig in die Kommentare oder so und ob ihr mit dem Kapitel zufrieden seid.