Kapitel 23

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Als ich meine Augen wieder öffnete, merkte ich, was für höllische Kopfschmerzen ich hatte.
Ich war in einem Raum, dass von einem grellen Licht beleuchtet wurde. Der Raum bestand aus einem Bet, auf welchem ich lag, ein Schrank und ein Tische mit Stuhl. Ich rappelte mich auf und rieb mir den Kopf.

Was ist passiert?

Ach ja, Thomas hat mich bewusstlos gemacht, dieser Idiot

Eine Träne kullterte meine Wange runter. Ich zog meine Beine dicht an mich und vergrub meinen Kopf in die Knie. Wie kann er nur so gemein sein? Wieso muss ich ihn lieben?  Plötzlich hörte ich, wie die Tür aufgemacht wurde und schaute auf. Thomas kam rein und setzrr sich zu mir. Ich rutschte ein Stück von ihm weg

"Katie", begann er

"Das, was du gemacht hast, war nicht in Ordung", er fuhr sich durch sein Haar

Ich schaute ihn finster an "Und denkst du, dass was du mit mir angestellt hast, wäre richtig? Thomas, wenn du wüsstest, wie ich gelitten habe. Ich habe geweint,und normalerweise weine ich selten. Aber du hast mich verletzt Thomas. Ich kann nicht mehr", schrie ichbihn an und lies die Tränen nur noch laufen

Thomas kam ein Stück näher und küsste mir die Tränen weg

"Katie, ich weiss das ich Mist gebaut habe und dich ausgenutzt habe. Aber du musst mir glauben. Ich habe mich auch in dich verliebt. Seit du in mein Leben getreten bist, bin ich anders geworden. DU hast etwas in mir geändert. Normalerweise bin ich zu jedem eiskalt, doch bei dir nicht. Ich habe mich noch nie zu einem Mädchen hingezogen gefühlt, bei dir schon. Katie", er nahm meine Hände in seine

"Bitte glaub mir, ich liebe dich auch"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sollte ich ihm vertrauen oder nicht? Das, was er gesagt hat, war echt süss, doch er hat mir schon mal gesagt, dass er mich liebt und hat mich dabei nur verarscht.

"Thomas, ich weiß nicht. Du warst nicht ehrlich zu mir. Ich bin immer noch verletzt. Geb mir Zeit"

Er nickte "Ich werde dir Zeit geben"

"Was wirst du jetzt mit mir machen?", fragte ich ihn mit zitternder Stimme

Thomas atmet tief aus "Ich wollte dich eigentlich als Geisel benutzen. Aber ich will dich auch so für mich haben"

Ich starrte ihn mit offenen Augen. Er wollte mich als Geisel benutzen? Wie konnte er nur

"Thomas, es ist besser, wenn du jetzt gehst. Ich will alleine sein"

"Verstehe", er stand von meinem Bett auf und lief zur Tür

"Falls du etwas brauchst, geh einfach die Treppe runter. Der Speisesaal steht dir zur Verfügung. Auch die Trainingshalle darfst du benutzen", und mit diesen Worten trat er aus meinem Zimmer.
Ich stand von meinem Bett auf und lief zum einzigen Fenster hier im Raum. Das Fenster lies zwar Licht rein, aber das Fenster hatte Gitter. Ich verdrehte genrvt die Augen. Ich schaute aus dem Fenster und sah eine Bergkette.

Ich habe immer davimon geträumt, mit Freund mal eine Wanderug auf einen Berg zu machen. Einfach mal raus in die Natur und die Zeit zu zweit geniessen. Doch ich glaube eher, dass ich hier verotten werde.

Winter is coming Thomas Sangster FFWhere stories live. Discover now