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  ACHTUNG: KÖRPERLICHE MISSHANDLUNG BZW KÖRPERVERLETZUNG UND SEXUELLER MISSBRAUCH 


Mir tat einfach alles weh, aber den körperlichen Schmerz konnte man nicht mal ansatzweise mit der Sehnsucht vergleichen, die ich in diesen Moment spürte. In mir schrie einfach alles nach Jungkook. 

Pov Taehyung 

Verzweifelt und auch etwas ängstlich saß ich auf der Matratze und wartete einfach, bis mein Erzeuger wieder kam. Was anderes blieb mir aber auch nicht übrig, da alles andere was ich getan hätte schmerzhafte Folgen gehabt hätte.   

Die eine Stunde verging einfach fiel zu schnell, denn schon nach gefühlten 10 Minuten hörte ich, wie jemand die Tür öffnete. Vor mir stand wie zu erwarten mein Erzeuger, der einen Stock in seiner Hand hielt. 

"Na Schatzilein. Haben wir uns gut erholt?"

Ängstlich drückte ich mich gegen die Wand, was aber meinem Gegenüber wohl nicht ganz so gefiel. 

"DU KLEINES MISTSTÜCKT SOLLST ANTWORTEN, WENN ICH DICH WAS GEFRAGT HABE."

Schon konnte ein Ziehen an meinem Oberschenkel spüren, welches durch einen Schlag mit dem Stock ausgelöst wurde. 

"J-ja."


"Dann muss ich wohl jetzt härten sein, wenn es dir doch so gut erging."


Wimmernd zog ich meine Beine an meinem Oberkörper, in der Hoffnung mich damit irgendwie schützten zu können. Leider bewirkte diese Handlung genau das Gegenteil, den er zog mich mit meinen Füßen von der Matratze runter und setzte sich auf diese dann rauf. 

Somit war ich ihn komplett ausgesetzt und wurde weiterhin mit diesem Stock geschlagen. Immer wieder hörte man das laue schnalzen, was mich zum Weinen brachte. 

"Heul nicht. Es wird gleich besser."

Kurz hatte ich die Hoffnung, dass er mir wieder einen Pause gönnt, aber er geschah genau das Gegenteil. Mit einem Ruck zog er mir meine Hose und meine Boxer runter. 

"Anscheinend muss dir der Stock das Schwul sein rausficken."

Bevor ich auch nur irgendwas erwidern konnte, hatte ich schon den Stock in mir. Vor Schmerzen schrie auf, was meinen Erzeugern gar nicht gefiel. Brutal bewegte er den Stock in mir und nach einiger Zeit konnte ich spüren, wie Blut aus mir rausfloss.

Verzweifelt ließ ich alles über mich hergehen, da ich einfach keinen andere Wahl hatte. Immer wieder hörte ich das Lachen meines Gegenübers, der das ganze hier durchaus amüsant fand. 

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Es tut so weh, sowas zu schreiben och man.  

straßenkind {vkook}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt