Kapitel 10

8.4K 322 111
                                    

Nicht lange dauert es da vibriert mein Handy auch schon wieder. Ich nehme es aus meiner Hosentasche und schaue drauf. "Ist okay Liebling", schrieb mir meine Mutter. Schnell packe ich es wieder weg und gucke zu Naruto
Er ist echt eingeschlafen. Vorsichtig streiche ich die Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Langsam streife ich mit meinen Fingern über seine Wangen. Er ist so wunderschön und die Schnurrhaare auf seinen Wangen stehen ihm wirklich gut.
Circa eine Halbe Stunde lag ich noch rum und fuhr seine Gesichtskonturen mit meinen Fingern nach.
Er wacht erst auf, als ich ihn küsse. "So könnte ich jedes Mal aufwachen", flüstert er lächelnd und zieht mich nochmal an mich heran, um mich zu küssen.
Langsam stehe ich auf und ziehe ihn mit mir. "Ich habe Hunger Naruto, lass uns was essen", sage ich ungeduldig und gehe in die Küche, in der Narutos Mutter auch schon was zu essen kocht.
"Ihr kommt perfekt, bin bald fertig", lacht sie und rührt weiter im Topf herum. "Sasuke schläft heute bei mir. Ist das okay?", fragt Naruto sie noch ein wenig verschlafen, worauf sie nickt. "Natürlich, aber seid nicht zu laut", kichert sie und stellt uns schonmal ein paar Teller hin. Naruto lächelt sie an. "Danke Mum ich hab dich lieb."

Wir setzen uns an den Tisch, währenddessen stellt seine Mum den Topf auf den Tisch und macht uns was auf den Teller. "Dankeschön", bedanken ich und Naruto uns gleichzeitig bei ihr. "Lass es euch schmecken", sagt sie nur und geht.
"Essen deine Eltern denn nichts?", frage ich Naruto erstaunt und gucke ihn ungläubig an. "Doch doch natürlich", sagt er sofort. "Sie essen nur später", fügt er an und fängt an zu essen. "Nagut", lächel ich ihm zu und esse das, was mir seine Mutter auf den Teller machte auf. "Hey, was werden wir heute alles so unternehmen?", fragt Naruto belustigt. "Ist ja erst um 7".
"Ich weiß nicht worauf hättest du denn Lust?", frage ich ihn lächelnd, während ich die Teller von uns in die Spüle stelle. "Lass uns in einen Club gehen", lacht er auf einmal.
"Nagut, wenn du willst", stimme ich ihm zu und werfe mich um seinen Hals. "Schön ich kenne einen in der nächsten Stadt", sagt er und küsst mich. "Wie kommen wir denn da hin? Ich mag ungern so weit laufen", sage ich enttäuscht und gucke ihn an.
"Mit meinem Auto natürlich du Dummkopf", lacht er. "Ohhh tut mir leid ich wusste garnicht, dass du eins hast", sage ich begeistert mit großen Augen. "Aber erst später. Und du bleibst bitte immer in meiner Nähe ja?", sagt Naruto ernst und ein wenig befehlend. "Klar wenn du das willst. Aber warum denn?", frage ich verwirrt nach und er lächelt nur. "Es gibt viel Alkohol und Drogen in Clubs", sagt er schließlich ein wenig leiser. "Achso. Keine Sorge das schaffe ich schon ich bleibe einfach bei dir", sage ich ruhig und ziehe ihn mit in sein Zimme.r "Wann fahren wir dann los?", frage ich ihn noch kurz bevor er auf dem Bett landet.

"Vielleicht in einer Stunde?", fragt er lachend und ich nicke nur. "Nagut", sage ich lachend und setze mich auf seinen Schoß. Sofort umarmt er mich saugt mir am Hals. "Na-Nar-Narutoohahaha", kichere ich und kralle mich in sein T-shirt. Er drückt mich auf sein Bett und kniet sich über mich. Erneut streiche ich ihm durch die Haare und er beugt sich zu mir runter und küsst mich weiter. Seine eine Hand stützt sich neben meinem Kopf während die andere leicht meinen Oberkörper entlang streift und unter meinem Oberteil verschwindet. Doch dann öffnet sich die Tür und Minato kommt rein, bleibt aber stehen. "O-oh i-ich störe wohl", stottert er verlegen und Naruto steht sofort von mir auf und zieht mich vorsichtig aus seinem Bett. "Nein du störst nicht Dad", sagt Naruto sehr schnell und wechselt sofort das Thema. "Was wolltest du denn?", fragt er seinen Vater und zieht sich eine Jacke an. "Ich brauch nur mal den Besen", sagt er und zeigt auf den Besen, der in der Ecke von Narutos Zimmer steht. "Natürlich nimm ihn dir ruhig. Ich brauche ihn ja gerade nicht", sagt Naruto und lächelt ihn an.
"Wollt ihr heute noch wohin oder warum ziehst du dich an Naruto?", fragt Minato und nimmt sich währenddessen den Besen. "Ja ich fahre mit Sasuke ein wenig in die Nachbarstadt", antwortet er seinem Dad, welcher nur nickt. "Viel Spaß euch beiden", sagt er noch und verschwindet dann mit dem Besen.

Leicht errötet stehe ich da und starre die Tür an aus der Minato gerade verschwand. Naruto löst mich aus meiner Erstarrung und zieht mich zu ihm. "Du siehst immer noch sehr niedlich aus, wenn du rot wirst", kichert Naruto mich belustigt an und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich Laufe sofort röter an und lege ihm die Arme um den Hals. "Lass uns gehen. Brauchst du noch etwas von dir? Dann können wir nochmal bei dir vorbei gehen", sagt er und lächelt mich an. "Nein mein Handy sollte ausreichen", sage ich knapp und ziehe mir ebenfalls meine Jacke an.
Kurz verabschieden wir uns von seinen Eltern und gehen raus zu seinem Auto, welches wirklich sehr gemütlich aussieht. "Setzt dich vorn mit zu mir", sagt er fröhlich und steigt ein. Das musste er mir nicht zweimal sagen, denn sofort mache ich die Tür auf und setze mich neben ihm. Er startet das Auto, währenddessen schnalle ich mich an. Es dauerte nicht sehr lange, maximal 10-15 Minuten und wir sind bereits da. Er steigt aus, während ich noch sitzen bleibe und mir den Club von außen ansehe. Naruto öffnet mir die Tür und reicht mir lächelnd die Hand. "Wenn ich bitten darf", kichert er. "Pff du bist doof", lache und nehme seine Hand, woraufhin er mich aus dem Auto zieht und die Tür schließt. "Aber nur für dich bin ich doof", sagt er lachend und küsst mich, während er mich so in den Club reinshmuggelt. Kaum konnte ich meinen Augen trauen, wie viele Leute dort drin sind und was da alles passiert.

Ich will den Neuen! (Naruto x Sasuke)Where stories live. Discover now