Teil 128

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The ruby stone reflects your heart

Oh, gentle lover in the art

See in the dark

A little diamond shining star

You're so beautiful

Oh so luminous

You're unbreakable

Oh so beautiful

I saw you then, I see you now

Oh, bitter truth in your eyes

You clear the chaos

Oh day of days, night of nights

You're so beautiful

Oh so luminous

You're unbreakable

Oh so beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful, beautiful

Beautiful

You're so beautiful

Oh so luminous

Ich bin zu Tränen gerührt. Dieses Lied singt er normal nicht bei den Konzerten. Die Handys der Fans, die filmen oder Fotos machen bemerke ich gar nicht. Einige Tränen laufen mir über die Wange, so schön ist dieser Moment gerade. Paddy beendet das Lied, steht auf und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Streicht mit seinen Daumen meine Tränen weg und lächelt mich an. Ich lächle zurück. Die Menge tobt. Paddy schnappt sich das Mikrofon. "So sagt man Danke, Jungs." Alle lachen. Er hilft mir von der Bühne und Sven bringt uns in den Backstage Bereich. Über diesen verlassen wir das Gelände um über den Eingang wieder hinter die Fans auf das Gelände zu kommen. Schließlich wollen wir ja das Konzert noch zu Ende verfolgen.

"Morgen werden die Sozialmedia-Kanäle voll sein von deinem Auftritt." "Von meinem Auftritt?! Ich wollte euch eigentlich nur ein Bier spendieren." Gespielt schockiert lege ich meine Hand auf mein De­kolle­té. Paddy lacht, gibt mir einen Klapps auf den Hintern und läuft an mir vorbei um duschen zu gehen. Na dann werde ich mich auch mal richten, schließlich habe ich die Dessous nicht umsonst eingepackt. Ich gehe zu meiner Tasche, stelle sie auf das Bett und hole mein Lieblingsnegligee heraus. Es ist schwarz und hat im Brustbereich einen Spitzeneinsatz. Ich ziehe meine Klamotten aus, lege sie über den Stuhl beim Schreibtisch und ziehe mein Negligee über. Dann stelle ich meine Tasche neben den Schreibtisch, lösche das Licht, schalte die Nachtischlampe ein und schlüpfe unter die Decke.

Paddy tritt aus dem Badezimmer, nur mit einer Boxershort bekleidet. Sein T-Shirt hat er in der Hand und will es sich gerade überziehen. "Ich glaube nicht, dass du das brauchst." Er schaut mich an und ein lüsternes Grinsen tritt auf sein Gesicht. Langsam schlendert er zum Bett, ohne dabei seinen Blick von mir zu wenden. Er wirft sein Shirt achtlos auf den Boden, hebt die Bettdecke und schlüpft zu mir ins Bett. "Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich sehr müde bin?" grinst er. " Dann muss ich mir was einfallen lassen, wie ich dich wieder fit bekomme." Auch ich grinse. "Und was wäre das?" Oh, der Herr will spielen. Ok, lass uns spielen.

Frinds R FamilyWhere stories live. Discover now