Chapter Twenty one

2.2K 80 13
                                    

Photograph - Ed Sheeran

Roxana

"Kaden, hör auf!", lache ich und hebe abwehrend meine Hände hoch. Kaden lacht und wirft mich mit Gummibärchen ab. Kaden und ich waren eben grade einkaufen und davor waren wir in einem Diner essen. Es hat wirklich Spaß gemacht, Kaden hat mich wirklich gut ablenken können. Und trotzdem bin ich traurig. Ich weiß nicht wieso, aber irgendetwas hält mich vom glücklich sein ab. Etwas zerfrisst mich von innen und ich kann mir nicht erklären was es ist. "Roxy, alles in Ordnung?", fragt Kaden und reißt mich somit aus den Gedanken. Ich schaue ihn nachdenklich an. Er steckt sich eine Handvoll Salzchips in den Mund und trinkt danach aus seiner Eisteeflasche.

Langsam schüttele ich den Kopf. "Nein, nichts ist in Ordnung.", antworte ich ihm ehrlich und schaue ernst in seine Augen, die wie aus dem Nichts dunkler geworden sind. "Was meinst du?", fragt er langsam und schaut mir kalt in die Augen, weshalb sich eine starke Gänsehaut auf meinem Körper bildet. Er kommt mir immer näher, weshalb mein Verstand Alarm schlägt. Schnell rutsche ich vom Bett runter und stelle mich vor seinem Fenster. Unwohl verschränke ich meine Arme. Ich weiß nicht, was los mit mir ist. "Roxana" Seine tiefe Stimme verursacht mir ein zweites Mal Gänsehaut. Oh Gott. Ich höre wie Kaden aufsteht und dann hinter mir steht. Er umarmt mich von hinten und legt seinen Kinn auf meiner Schulter ab. "Du weißt, du kannst alles mit mir besprechen", sagt er leise und fängt an meinen Hals zu küssen. Nein, das kann ich nicht, Kaden. "Ich weiß", lüge ich und starre aus seinem Fenster. Von seinem Zimmer aus, kann man direkt in mein Badezimmer gucken. Dann muss ich jetzt aufpassen, was das Duschen oder Baden angeht. Nicht dass er mich nackt sieht. "Ich bin bloß müde, ich würde gerne schlafen", sage ich plötzlich. Sofort lässt er von mir los und dreht mich zu sich. "Oh Wirklich?", sagt er nicht gerade begeistert klingend. Ich nicke mit dem Kopf und gehe in sein Badezimmer, wo ich mir die Zähne putze. Anschließend laufe ich wieder in Kaden's Zimmer rein und sehe ihn immer noch am selben Platz stehend. "Uhm, ich gehe mir jetzt auch die Zähne putzen", sagt er verwirrt und verlässt das Zimmer. Irritiert mache ich das Licht aus und lege mich ins Bett und will meine Hand unter Kaden's Kissen tun, als ich Etwas spüre. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und hole es unter dem Kissen hervor. "Verdammte Scheiße!", flüstere ich schockiert, als ich bemerke, dass es Kondome sind. Ich lasse es aus meiner Hand fallen, hebe es jedoch schnell wieder auf und tue es wieder auf seinem Platz zurück, da ich Kaden's Stimme höre. "Roxana, bist du wirklich müde?", ertönt seine Stimme vom Badezimmer. "Ja", rufe ich und gähne dabei unecht. Ich strecke mich kurz und lege mich dann unter die Decke. Kaden kommt wieder ins Zimmer rein und schaut mich an. "Aber ich wollte mit dir noch reden", sagt Kaden und legt sich zu mir unter die Decke. Nervös rutsche ich weg, doch Kaden zieht mich wieder zu sich. Er legt seinen Arm um meinen Bauch und zieht mich noch enger zu sich. "Über was wolltest du mit mir reden?", räuspere ich mich und drehe mich zu ihm um. Er lächelt mich kurz an. "Über Sex", sagt er so als wäre es selbstverständlich. Sofort rutsche ich nervös umher, doch Kaden ist plötzlich über mir. "Komm schon, Roxy", murmelt er leise und küsst meinen Hals hinab. Er fährt mit seinen Händen unter meinem Oberteil, sofort bildet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper.

"Kaden, das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür!", zische ich wütend und löse mich von seinem Griff. "Aber Roxana! Wie lange soll ich noch warten?", zischt er leise. "Solange bis ich mich bereit fühle!", fauche ich und drehe mich stur zur Seite. Dasselbe tut er auch, denn ich spüre seinen Hintern an meinem. "Immer soll alles nach deinen  Vorstellungen laufen!", zischt Kaden und zieht die Decke mehr zu sich. "Wie bitte?", sage ich wütend und ziehe die Decke wieder zu mir, woraufhin Kaden genervt seufzt und ein kleiner Kampf entsteht. "Roxana!", knurrt Kaden. "Was? Ich bin ein Mädchen, ich brauche die Decke mehr als du. Außerdem bin ich mir sicher, dass du mehr als eine Decke bei dir zuhause hast!" Wütend beiße ich auf meine Lippe um nicht loszuschreien vor Wut. "Nein, ich hab keine andere Decke mehr!", sagt er trotzig und zieht mich somit endgültig zu sich. "Kaden!" Doch er beachtet mich nicht und schließt einfach seine Augen. Dasselbe tue ich auch und schlafe endgültig ein.

BUUUUUHHH LANGWEILIG MAYAAAA BUHHHHHH WIR WOLLEN MEHR KAPITEL DU BITCH MEHR ALS EIN MONAT KAM KEIN KAPITEL AMK BUHHH WIR HASSEN DICH JETZT

#JUSTICEFORPSYCHOLOVER #Wirdemonstrierengegenmayadamitsiemehrkapitelrausbringtdiesemissgestalt

Na lo


#Problem nr.12: Ich habe Kontakt mit einem Kriminellen/Gangster und jetzt bin ich wortwörtlich am Arsch.




Ich wusste, dass meine Neugier mir eines Tages zum Verhängnis wird. Badumm Tsss.🙎🏽‍♀️🔫

Psycho Lover Where stories live. Discover now