Chapter Thirty Three

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Summer Walker - Playing games

Roxana

"Ich hab dich so vermisst", sagt Kaden, drückt mich fest an sich und inhaliert meinen Duft. Ich umarme ihn fest zurück. "Wir haben uns doch erst gestern noch gesehen, Kaden.", sage ich schmunzelnd und küsse ihn dann auf die Wange, ehe ich mich umdrehe und ihn in mein Zimmer ziehe. "Wieso kein Kuss auf den Mund?", fragt Kaden, wobei er klingt als würde ihn das sehr stören. Ich lache leise auf und drehe mich zu ihm. Wir sind in meinem Zimmer, meine Eltern sind weg und ich bin mit Kaden ganz allein. In Gedanken woanders küsse ich Kaden auf den Mund und merke nicht, wie er mich nach hinten zu meinem Bett schiebt während unseres Kusses, bis ich rückwärts auf dem Bett falle. "Huch", sage ich nur. Verwundert schaue ich Kaden an.
Er schaut mich lediglich zögerlich an. Will er jetzt mit mir... schlafen? "Wäre das ein guter Zeitpunkt?", fragt er, was die Situation direkt für mich komischer macht. Ich lache leise auf. "Ich weiß nicht... aber wann ist es jemals ein guter Zeitpunkt?", sage ich dann schief grinsend. Er grinst zurück und kommt auf mich zu. Ich liege immer noch halb auf dem Bett und sehe Kaden dabei zu, wie er sein Shirt auszieht. Gott, wie kann man so einen guten Körper haben? Ich merke nicht, wie Kaden näher kommt, da ich nur auf sein Oberkörper starre. "Roxana?", sagt Kaden und schaut mich fragwürdig an. "Ja?" "Bist du bereit? Hör zu, du musst mir bei dieser Sache vertrauen, okay?", sagt er sanft und steigt langsam auf mein Bett hoch und geht zwischen meine Knie. Ich nicke wie hypnotisiert und bemerke nicht, wie er immer näher und näher kommt. Währenddessen redet er weiter. "Weil Vertrauen das Wichtigste ist, ich weiß wie wichtig es dir ist.", erklärt er mir und schaut mir dabei tief in die Augen.

"Du wirst sowieso meine Frau." Als wär ich in einer Trance versetzt, nicke ich. Kaden liebt mich, das weiß ich. Er würde alles für mich tun und mich nicht mehr verletzen. Er zieht mir mein Oberteil aus und schmeißt es auf den Boden. Tief atme ich ein. Ich bin so nervös. Was wenn ich etwas falsch mache? Wird er dann aufhören? Als hätte er meine Gedanken gelesen, schaute er mich aufmunternd an. "Alles wird gut, mach dir keine Sorgen", sagt er sanft. Ich lächele leicht und nicke. Quälend langsam zieht er mir meine pinke Shorts aus und gleichzeitig meine Unterhose, dann schmeißt er auch diesen auf den Boden. Schnell zieht auch er seine Jogginghose aus und will mir meinen BH ausziehen. Doch schnell halte ich ihn auf. Ich war schon immer unsicher und habe mich unwohl gefühlt wegen meiner Oberweite und das obwohl ich eine üppige Oberweite habe. Auch als er mir meinen Shirt ausgezogen hat, habe ich mich bisschem schutzlos gefühlt. "Bitte nicht, ich fühle mich ehrlich unwohl ohne", sage ich leise und zerstöre wahrscheinlich diesen Moment. Doch er schaut mich lächelnd an. "Alles was du willst, Prinzessin. Aber du brauchst dich nicht zu schämen", sagt er aufmunternd, dennoch will ich es nicht. Gut, das er so verständlich ist und mich nicht aufdringt. Schließlich ist es soweit.

"Bereit?"

"Ja"

TUT MIR LEID SO LANGE KEIN KAPITEL GEPOSTET ZU HABEN ICH WAR SO FAUL UND HAB ES KOMPLETT VERGESSEN SORRYYYYYYY 🥺🥺🥺🥺

Psycho Lover Where stories live. Discover now