Chapter 4

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Langsam öffnete ich meine Augen, doch kniff sie wieder zusammen als mich ein grelle licht blendet.
Ich setzte mich aufrecht hin und sah mich in einem, mir fremden Zimmer um.

"auch mal wach." hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme.
"c-changb-bin?? Was m-machst du hier??"
"ich wohne hier. Das ist meine Wohnung und du liegst in meinem Bett."
Sofort nachdem er diesen Satz ausgesprochen hatte, stand ich hektisch auf um mich zu verbeugen, da ich mich schlecht fühlte sein Bett verseucht zu haben. Es klingt komisch, aber ich hatte das Gefühl das alles was ich anfassen irgendwie danach verseucht ist. Plötzlich überkam mich ein Gefühlt von Schwindel und ich sah wieder diese schwarzen Punkte, bis ich den harten Holzboden unter meinen Knien spürte.

"Joo, was sollte das denn werden? Entspannen dich mal."
Ich bleib einfach auf dem Boden und starte meine Knie an, denn ich traute mich nicht ihn anzusehen.

Ich hörte ihn seufzen und spürte zwei starke Hände die mir unter die Arme greiften und mich hoch hoben.
"Du wiegst ja nichts."
Ich dachte für einen Moment Besorgnis in seiner Stimme zu hören, doch diesen Gedanken schlug ich mir nach seinem nächsten Satz sofort aus dem Kopf.
"Eine magersüchtige schwuchtel!" lachte er.
"ich geh dann mal" und mit diesen Worten senkte ich meinen kopf, hüpfte aus seinen armen und wollte aus diesem schrecklichen Loch raus und nach hause, doch etwas hielt mich auf...




Plötzlich lief mir eine kleine Baby Katze entgegen und ich konnte mir ein kleines "awwww" nicht verkneifen und kniete mich vor das Kätzchen, um es zu streicheln.

"Ihr Name ist Mia" ich konnte ein schmunzeln aus diesem Satz hören, doch als ich mich umdrehte, sah ich nur Changbins typischen monotonen Blick und diese kalten Augen.

"Ich geh dann mal." verabschiede ich mich ein weiteres mal und ging aus dem Zimmer in den weg zum Flur.
Vielleicht war es unhöflich, aber ich konnte es nicht verhindern das meine Blicke immer mal wieder durch die Wohnung streichen.

Die Wohnung war nicht besonders groß, dennoch groß genug das eigentlich locker drei Leute hier wohnen könnten.
Alles war relativ modern eingerichtet und im Wohnzimmer stand ein großes Sofa mit einem kleinen, hölzernen Tisch davor und gegenüber ein großer fernseher.
Neben dem Wohnzimmer lag die Küche, die ich gut sehen konnte da die Tür offen war.
Darin befand sich eine von diesen Kücheninseln, wir haben auch eine doch die war nicht ansatzweise so aufgeräumt wie seien.
Weiter konnte ich nicht schauen, denn die restlichen Türen waren geschlossen und ich hatte alles gesehen was ich auf dem Weg zur Haustür entdecken konnte.

An der Tür angekommen zog ich meine schon abgenutzten Schuhe, die geordnet neben einander standen und schnappte mir meine Jacke auf dem Kleiderhaken und schon war ich weg.

Meinen Rucksack, den ich mir bereits im Zimmer genommen habe Wurf ich mir über die Schulter und machte mich auf den Weg nach unter.

Unter angekommen wollte ich grad die Tür aufmachen als ich durch das Glass welches in der Tür eingebaut war, zwei Gestalten erblickte welche mir nur allzu bekannt waren.

Jisung und Hyunjin.

Sie erblickten mich nicht da sie tief in einem Gespräch versunken waren und ich nutzte es als Chance irgendwie zu flüchten. Schnell rannte ich die Treppe wieder hoch, da es keinen anderen Ausweg gab.
Ich wollte ein paar Stockwerke höher als changbins Wohnung damit sie mich nicht sahen.

Ich war fast an changbins Tür angekommen und bereitete mich drauf vor noch zwei weitere Stockwerke höher zu laufen, als ein strahlender changbin die Tür öffnete.
Sein Strahlen verblasste jedoch sofort, als er sah das ich es bin.

„Was machst du noch hier?"
Ich brachte jedoch nichts aus mit heraus, sondern drehte mich panisch in Richtung Treppe, als ich jisungs und Hyunjin stimmen hörte.
„Komm schnell rein!" zischte mir der Junge in der Tür leise zu und verwirrt drehte ich mich wieder zu changbin um, doch packte er mich einfach am Arm und zog mich in seine Wohnung.

Er schloss die Tür hinter mir und schob mich in einen kleinen Raum ganz hinten in seiner Wohnung.
„Ich weiß die Abstellkammer ist nicht das gemütlichste Versteck, aber du musst dich im Moment damit abgeben."
Sofort nach diesem Satz klingelte es an der Tür.

Changbin schloss die Abstellkammer, doch ich merkte sofort, dass es hier drin kein Licht gab und ich wurde unruhig.
Ich habe panische Angst im dunklen .
Ich setzte mich auf den Boden, zog meine Knie an meine Brust und versuchte mich, durch leichtes hin und her schaukeln zu beruhigen. Doch dies klappte nicht und so fing ich an stumm zu weinen, aus Angst changbin und seine Freunde würden mir was antun wenn sie mich hörten.

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Omg sorry, hatte keine Zeit und hab ein neues Handy bekommen und es hat ewig gedauert mich wieder hier einzuloggen 🙄🥺🥺
Aber jetzt bin ich Back (naja hoffen wir das meine mom mir das Handy nicht abnimmt, da meine sis gestern eine Party gemacht hat und es etwas sehr eskalieren ist lol)

Save Me | changlix Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang