chapter 23

1.1K 52 10
                                    

Mir ist das ganze so peinlich.
Den restlichen Tag hat sich Changbin um mich gekümmert und mir geht es wirklich schon viel besser.

Ich schätze ich wurde durch den regen krank und die ganzen offenen Fenster haben woll auch nicht wirklich geholfen.
Aber ich wollte den Geruch von Alkohol und Zigaretten rauch so schnell wie möglich aus dem Haus, da es immer etwas länger brauchte bis alles wieder normal riecht.

Da es mir wieder besser geht und Changbin jetzt nur noch meine Aufgaben bringt und mich nicht mehr pflegen muss, muss ich wohl oder übel das Haus endlich aufräumen.
Wie sehr ich es hasse.
Mein Vater kann einfach nicht hinter sich aufräumen, lässt alles liegen, geht dann weg oder auf Geschäftsreise und wer darf alles wieder wegräumen? Genau, ich!
Es ist so unfair! Warum muss ich so ein Leben leben?! Ich will das alles nicht...Ich will zu Mama...

Als erstes Zog ich die Bettwäsche meines Vaters ab und bezog das Bett neu, sammelte alle dreckige Wäsche in seinem Zimmer auf und trug sie ins Bad, um sie in die Waschmaschine zu werfen. Die viele Wäsche lag schwer in meinen Armen und leicht schwankte ich, zum Glück schaffte ich es heil zu meinem Ziel.
Nachdem ich die Maschine eingeschaltet habe, holte ich den Staubsauger und saugte das Zimmer meines Vaters gründlich durch.

Als nächstes die Küche.
Ich nahm den Müllsack voll mit den Alkohol flachen, denn ich extra in eine Ecke gestellt hatte, so dass ich ihn nicht direkt sehen musste und trug ihn raus zu einem Container extra für Glasflaschen und warf ihn rein.

Bei den restlichen Zimmern führte ich den gleichen Prozess durch: den ganzen Müll wegräumen, staubsaugen, verschobene Möbel zurück rücken, staub und die Böden wischen.
Zuletzt holte ich die Wäsche aus der Waschmaschine und hang sie zum trocknen auf.

Erschöpft ließ ich mich einfach auf den Boden, mitten im Wohnzimmer, fallen und streckte Arme und Beine wie ein Seestern von mir.

Morgen muss ich wohl oder übel wieder in die schule. Mein Fieber ist gesunken und auch das husten hat aufgehört.

Genervt von dem Fakt morgen wieder in diese Hölle gehen zu müssen, stand ich auf und lief ins Bad. Nach diesem ganzen putzen musste ich erstmal duschen.

Beim ausziehen fiel mein Blick wie sonst auch immer auf den Spiegel und ich zickte bei dem Anblick leicht zusammen. War ja schon fast gruselig was ich da sah.
Tiefe, dunkle Augenringe...verwuschelte, leicht fettige haare... blasse haut, man könnte ja glatt denken ich wäre tot...diese lustlosen Augen... Zusammengefasst: ich sah schlimme aus.

Mit einem seufzen stieg ich unter die dusche und versuchte es so gut wie möglich zu vermeiden auf meinen Körper zu schauen.
Dadurch das Changbin sich um mich gekümmert hat, hatte ich gegessen und ich fühlte mich eklige. Mein Bauch fühlt sich so schwer an. Meine Hände fühlten sich dreckig an, als würde das ganze essen an ihnen kleben, aber da war nichts und selbst wenn ich meine Hände wusch, ging dieses Gefühl nicht weg.
Ich fühlte mich beschmutzt.

Ich wusste nicht wie lange ich schon unter der Dusche stand und in meinen Gedanken versunken war, aber ein leichtes ziehen an meinem Oberschenkel holte mich wieder in die Realität zurück.
Einer der Schnitte an meinem Bein ist wohl wieder aufgegangen, denn ein leichter rot ton vermischte sich mit dem Wasser.

Aus der dusche steigend, trocknete ich mich mit einem großen Handtuch ab, verband meinen Oberschenkeln, an welchem sich die offenen Wunde befand und wickelte das große Handtuch um meinen Körper.
In mein Zimmer watscheln, holte ich mir sofort frische Unterwäsche, sowie einen Pulli und eine Jogginghose aus meinem Schrank, da mir langsam etwas kalt wurde..so nur in einem Handtuch.

Jetzt musste ich nur noch meine eigene Wäsche waschen und ich bin fertig mit aufräumen.
Als erstes sammelte ich die Wäsche bei mir im Zimmer ein, ging dann noch ins Bad und holte die Sachen die ich beim putzen anhatte, nur um festzustellen das es nicht meine waren. Es waren die Sachen die Changbin mir am Freitag gegeben hatte....wie konnte ich nicht merken das ich seine Klamotten, so lange anhatte?
Aber sich rochen so gut...

HUH?!
bitte was..? verbanne diesen Gedanken sofort aus deinem Kopf, Lee Felix!

Schnell stopfte ich alles in die Waschmaschine und schaltete diese danach auch gleich an.

Ich wollte nicht warten bis die Wäsche fertig war, also beschloss ich einfach, sie morgen in der früh aufzuhängen.

Müde schmiss ich mich einfach ins Bett, schloss die Augen und fiel ein einen traumlosen schlaf.

____________________________________

so i'm back lol

etwas kürzeres Kapitel hehe (schreib meistens so zwischen 1000-1500/2000 Wörter aber jz sind's nur so 700 )

this = eigene Gedanken von Felix
this = die stimme
(für die die vllt verwirrt waren, wollte es auch nur kurz klären :))

this = eigene Gedanken von Felixthis = die stimme(für die die vllt verwirrt waren, wollte es auch nur kurz klären :))

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

so cute look at them 🥺🥺

Kp warum ich ich seesterne gegoogelt habe, but he  THICCCC

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Kp warum ich ich seesterne gegoogelt habe, but he THICCCC



have a great Day, night idk lol

(EDIT: MYKSKKDKSBEKWLALD ICH HAB GRAD GESEHEN DIE STORY HAT ÜBER 5 TAUSEND VIEWS WTF????? dankeee🥺🥺🥺💞💞)

Save Me | changlix Where stories live. Discover now