31.Kapitel

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Luna

Ich spüre das Messer an meiner Kehle, aber ich bin zu müde um mich zu wehren. Ich hatte die ganze Nacht die Augen verbunden. Ich spüre nichts, ich sehe alles nur verschwommen. Ich sehe Falk, Dr. White und Mr. George, ganz verschwommen kann ich sie war nehmen. Dann höre ich einen Schrei, Gwens Schrei. Ich versuche meinen Kopf zu heben aber ich schaffe es nicht. Ich sehe sie, Gideon und Charlotte. So langsam wird alles wieder klarer. „Bleibt wo ihr seid. Oder euer kleiner Morganit ist Geschichte.“ Höre ich seine Stimme. Ich sehe Grace, Lady Arista, Glenda und zwei weitere Personen, die ich nicht kenne. „Luna.“ Höre ich Grace Schreinen. Plötzlich wir alles klar um mich herum. Meine Kraft kommt zurück. Er streckt seine Hand aus. „Gib ihn mir.“ Ruft er. Ich weiß nicht was er meint. Dann streckt er seine Hand aus. Die Türen werden aufgerissen und sie stürmen herein. „Luna.“ Höre ich den entsetzten Schrei meiner Mutter. Ich spüre, wie sich das Messer immer weiter in meine Haut drückt. Ich nehme all meine Kraft zusammen und konzentriere mich auf Gwendolyns Schutzschild. Eine riesen Druckwelle lasst mich zu Boden sinken. Ich bekomme keine Luft mehr, ich spüre wie das Blut aus meiner Wunde schießt. Ich fühle mich als hätte mir jemand ein Messer in den Rücken gejagt.

MorganitrosaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt