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Die kalte Luft trocknet meine Tränen leicht, als ich aus dem Restaurant in die Kälte hinaustrete

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Die kalte Luft trocknet meine Tränen leicht, als ich aus dem Restaurant in die Kälte hinaustrete.

Ryujin kommt sofort mit einem sichtlich besorgten Gesichtsausdruck auf mich zu.

,,Minnie? Ist alles okay?", fragt sie mich und als Antwort schüttel ich nur meinen Kopf, als Zeichen dafür, dass ich nicht darüber reden will. ,,Was ist passie-"

,,Ist nicht so wichtig. Sorg bitte einfach nur dafür, dass er nicht verblutet", wimmel ich sie ab und gehe an ihr vorbei. ,,Ich gehe nach Hause."

Perplex mir hinterher schauend lasse ich sie zusammen mit Yoongi und Wooseok zurück und begebe mich schnell zu unserem Grundstück und unserer Haustür.

Ich öffne sie mit meinem Schlüssel und trete in die gemütliche Wärme im Inneren unseres Hauses.

Meine Schuhe, an dessen Sohlen einige Scherben hängen, lege ich zur Seite, schlüpfe in meine weichen Hausschuhe und gehe so leise wie möglich die zwischendurch trotzdem knarrenden Treppen hinauf.

Bevor ich mich jedoch heulend in mein weiches Bett werfen kann, werde ich durch die sich schließlich öffnende Zimmertür von Takumis Zimmer abgehalten, die Tür zu meinem eigenen Zimmer, meinem sicheren Ort, zu öffnen.

Takumi tritt zu mir auf den Flur hinaus, als hätte er nur darauf gewartet, dass ich nach Hause komme.

,,Misak-", flüstert er leise, während er langsam auf mich zukommt und somit letztlich direkt vor mir steht, doch wird durch das laute Klatschen meiner auf seine Wange treffenden Handfläche unterbrochen.

,,Misak-", flüstert er leise, während er langsam auf mich zukommt und somit letztlich direkt vor mir steht, doch wird durch das laute Klatschen meiner auf seine Wange treffenden Handfläche unterbrochen

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Schockiert hält er seine Hand an seine nun sich rötlich verfärbende Wange und sieht mich mit großen unschuldigen Augen an.

,,Ich will gar nichts hören, Takumi. Ich kann dir das niemals verzeihen. Ich bin zutiefst enttäuscht von dir", sage ich mit ruhiger Stimme, damit unsere Familie friedlich weiter schlafen kann. ,,Und ich dachte, du wärst mein Bruder."

» kyōto⁰¹ « | k.th ✓Where stories live. Discover now