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Grummelnd öffne ich langsam meine Augen, schließe sie aber aufgrund der ins Zimmer strahlenden Sonne sofort wieder.
Ich strecke mich und drehe mich um, nur um Taehyung nicht mehr neben mir liegend zu finden.
Seufzend lasse ich mein Kopf ins Kissen senken und kann ein kleines Lächeln auf meinen Lippen nicht verhindern.
Nach weiteren Minuten des vor mich hin Dösens, setze ich mich schließlich auf und ziehe mir dabei die Bettdecke bis zum Hals.
Ich schaue mich mit immer noch leicht zusammengekniffenen Augen in seinem Zimmer um.
Müde reibe ich mir dann durch die Augen und ziehe mir schnell etwas von den Klamotten, die immer noch über dem Boden verstreut liegen, an.
Trotzdessen, dass Taehyung sehr vorsichtig war, fällt mir das Laufen ein wenig schwerer als normal.
Über meinen Kopf ziehe ich mir nur sein weißes Oberteil, welches für meine zierliche Gestalt viel zu groß ist, und sehe mich dann in dem kleinen Spiegel in seinem Zimmer aus allen möglichen Winkeln an.
Mein Blick fällt plötzlich auf eine Gestalt, welche hinter mir im Türrahmen steht und mich beinahe zu Tode erschreckt.
,,Dir auch einen schönen guten Morgen", lacht er und grinst mich dabei an, während er mir näher kommt.
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,,Du musst dich ja nicht gleich so anschleichen", jammer ich, als er mich wieder zum Spiegel dreht und seine Hände von hinten um meine Taille schlingt, sodass wir uns im Spiegel betrachten können.
,,Um dann diesen bezaubernden Moment zu verpassen, wie du dich in meinem Oberteil im Spiegel betrachtest? Niemals", kichert er und legt sein Kinn auf meinem Kopf ab. ,,Du siehst aus wie ein Engel."
Sein Kommentar lässt meine Wangen einen rötlichen Ton annehmen und ich schaue schüchtern zu Boden.
,,Sei nicht schüchtern, Engel", neckt er mich und platziert einen sanften Kuss auf meiner Wange. ,,Nimm dir Zeit um dich fertig zu machen, Frühstück ist fast fertig. Ich habe im Badezimmer alles für dich hingelegt, was du eventuell gebrauchen könntest."
