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𝘬𝘢𝘱𝘪𝘵𝘦𝘭 𝘷𝘪𝘦𝘳𝘻𝘦𝘩𝘯
[ 𝚎𝚙𝚒𝚜𝚘𝚍𝚎 𝚜𝚎𝚌𝚑𝚜 ]
𝚍𝚊𝚜 𝚌𝚛𝚊𝚒𝚗-𝚑𝚊𝚞𝚜

RUCKELND HOLPERT DER Minibus über die Strecke, bevor er schließlich zum Stehen kommt und wir uns seufzend aufrichten.
»Okay, los geht's.«, ruft JJ, während Pope die Türen aufschiebt.

»Wisst ihr, ich mache das wohl besser alleine. Heute Abend.«
Alle Augenpaare landen in John Bs Richtung.
»Wirklich?«
JJ lehnt sich wieder zurück, weswegen unsere Arme wieder in Berührung treten.
»Ich will Sarah nicht verschrecken, okay?«

»Warum beziehen wir sie überhaupt mit ein?«, wirft Kie in den Raum und sieht JB enttäuscht an.
Erneut geht dieses Gespräch los, weshalb ich seufzend den Kopf auf JJs Schulter lege.
Heute ist schon so viel passiert...

Letztendlich verschwindet John B nach draußen und lässt uns vier zurück.
Ausgeliefert in der Hitze des Wagens und ein Gewitter, was sich brummend nähert...
Nett...

Da Kie enttäuscht den Kopf hängen lässt, löse ich mich von JJ und lege ihr meine Hand auf die Schulter.
»Das wird schon wieder.«
Aufmunternd ziehe ich die Mundwinkel nach oben, was sie mir träge nachmacht, bevor ich wieder neben JJ falle, der mich die ganze Zeit beobachtet hat.

»Was ist?«, flüstere ich.
»Ich musste nur gerade daran denken, dass du indirekt vor Rafe in deinem Zimmer gesagt hast, dass du auf mich stehst.«
Seine Lippen verformen sich zu einem breiten Grinsen.
»Das war aus Versehen, okay?«

Da er mich erneut mit diesem Blick anschaut, schiebe ich schmunzelnd seinen Kopf zur Seite, bis ich bemerke, dass Pope und Kie uns genau beobachten.

»Endlich... Das wurde auch Mal Zeit...«, murmelt Pope mit einem Schmunzeln und sogar Kiaras Lippen heben sich ungewollt.
»Es war wirklich anstrengend euch immer zu beobachten, wie ihr euch hinter dem Rücken des anderen anstarrt und dann immer schüchtern wegguckt.«
Mein Blick schnellt zu JJ, der genau das tut, was Kie gerade gesagt hat: Er sinkt lächelnd den Kopf.

»Aber wie du Rafe abserviert hast...das war einfach nur Hollywood reich.«
Überrascht hebt der blonde Schopf den Blick wieder und sieht mich an.
»Du hast ihn abserviert
»Und wie! Du hättest sein Gesicht sehen müssen. Ich dachte schon, dass er mich gleich wieder verprügelt, obwohl ich nur danebenstand.«, lacht Pope leise, was JJ nur noch mehr zum Grinsen bringt.
»Wie es aussieht kann diese Biene auch Stechen.«, haucht er, bevor er mein Kinn umfasst und unsere Lippen erneut vereint.

»Muss das jetzt sein!«, ruft Kiara mit einem kurzen, lächelnden Kopfschütteln, weshalb ich J mit den Händen an seiner Brust von mir schiebe.
»Verschieben wir das auf später.«
»Hell yeah
Zwinkernd richtet er sich wieder auf.

𝖲𝖠𝖭𝖢𝖳𝖴𝖠𝖱𝖸; 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt